Call of Duty: Black Ops – Brutalität des Krieges soll dargestellt werden
Kaum ein Tag vergeht, an dem es nicht irgendetwas Neues zum heiß ersehnten Shooter Call of Duty: Black Ops zu berichten gibt. So haben wir schon erfahren, dass der siebte Teil der Spieleserie in Deutschland nur gekürzt erscheinen wird (wir berichteten). Doch nun ließ Treyarch verkünden, dass man bei der Inszenierung nicht vor der Brutalität des Krieges zurück geschreckt sei.
Call of Duty: Moder Warfare 2 erregte seinerzeit mit der „Kein Russisch“ Mission für eine Menge Aufsehen. In diesem Level schlüpft ihr in die Haut eines Undercover-Agenten und richtet mit Hilfe russischer Terroristen in einem Flughafen ein Blutbad an. Ob es in Black Ops eine ähnlich, fragwürdige Szene geben wird?
Zu diesem Thema meinte Josh Olin, Community Manager von Treyarch:
„Kontrovers ist so ein subjektiver Begriff. Wir werden nicht vor der Brutalität des Krieges zurückschrecken. Es ist ein Spiel für Erwachsene. Dieses Level an Authentizität und Realismus einzufangen ist gut, um den Spieler in die Welt eintauchen zu lassen. Nichts was wir machen geschieht grundlos.“
Das wichtigste Ziel der Entwickler ist es, Emotionen bei den Spielern zu erzeugen. Alles was das Team macht, soll die Story unterstützen und somit den Spieler beispielsweise verärgert, rechtschaffend oder traurig fühlen lassen.