Kane & Lynch 2: Dog Days reviewed

Kane & Lynch 2: Dog Days reviewed

48 Stunden pure Ballerei in Shanghai. Damit meine ich nicht irgendeinen Partytourismus, sondern die knallharte Actiontour von Kane & Lynch 2: Dog Days. Im zweiten Teil über die schießwütigen Psychopaten sollte Alles so simpel werden, am Ende geht dann doch Alles schief. Mit dem Spiel verhält es sich leider genau so.

Als die Previews von Kane & Lynch 2: Dog Days im Web aufgetaucht sind, konnte auch ich mich einer gewissen Vorfreude nicht erwehren. Das Spiel sah echt gut aus und offenbarte zu Beginn nur wenig Makel, die aber in einer Pre-Release Version noch zu verschmerzen waren. In der Fachpresse war man sich über die Qualität des Spieles einig, es wurden gar Vergleiche zu den Filmen von Tarrantino und Mann gezogen. Fast wäre es eine Erfolgsstory gewesen, wäre da nicht der Release des Spieles…

Während die ersten 20 Minuten des Spieles, die man bereits aus den Previews kannte, noch fesselten und ordentlich Lust auf mehr machten, wurden die folgenden Levels nur noch zu stumpfer Handlungswiederholung und es stellte sich eine ewig brutale Monotonie ein. Nun, „ewig“ ist da durchaus übertrieben, denn mit nur 6 Stunden zeigt sich der Hauptkritikpunkt: die ultra-kurze Spielzeit des Shooters. Alle Fakten findet ihr wie immer im Videoreview zu Kane & Lynch 2: Dog Days.

Kane & Lynch 2: Dog Days – Videoreview

Kane & Lynch 2: Dog Days

von am 01.09.2010

Mit Kane & Lynch 2: Dog Days bekommt man zwar einen grundsoliden Shooter präsentiert, es hakt jedoch an allen Ecken und Enden. Die Krönung der Zumutungen ist tatsächlich die extrem kurze Kampagne, wir hatten uns auf mehr gefreut.

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