WoW: Patch 4.0.6 bringt frischen Wind in die Sammelberufe
Kräuterkundige und Archäologen dürften in World of Warcraft seit dem Patch 4.0.6 wohl im Dauerjubel sein, denn Blizzard hat ihnen anscheinend einen richtigen Gefallen getan. Offenbar fällt es den Kundigen dieser zwei Berufe nun um Einiges leichter bestimmte Items zu sammeln als vor dem Patch.
Bei den Kräuterkundigen handelt es sich vor allem um die Respawnraten von Gertenrohr in Uldum und Herzblüte in Tiefenheim. Diese schönen Pflänzchen, die man für etliche Tränke und Fläschchen braucht, sollen einen erheblichen Push bezüglich des „Nachwachsens“ bekommen haben. So berichtet es zumindest WoW Insider. Leser der Seite berichteten sogar, dass manche Kräuter schneller spawnen als man sie einsammeln kann!
Dies hätte natürlich immense Auswirkungen auf die Preise im Auktionshaus, allerdings gibt es von Blizzard noch keine offizielle Bestätigung, dass die Spawnrate erhöht wurde. Es könnte sich also auch nur um einen Bug handeln. Wie dem auch sei, viel Freude beim Blümchen pflücken!
Bei den Archäologen ereignete sich Ähnliches, allerdings hier mit sicherer Absicht von Blizzard. MMO-Champion berichtet, dass die Ausgrabungsmöglichkeiten von Relikten der Tol’Vir in Uludum annähernd verdoppelt wurden. Somit wird es den „Buddlern“ wohl wesentlich einfacher fallen, die sehr begehrten Relikte und Items zu bergen.
Noch dazu wurden einige Ausgrabungsstellen für nerubische Relikte in den östlichen Königreichen und Nordend hinzugefügt.
Der MMO-Chamion User Simca hat sich hier die Mühe gemacht und eine nette, auskunftsreiche Tabelle erstellt, die euch hilft in den richtigen Gegenden zu graben, wenn ihr bestimmte Relikte sucht! Hier der Link!