Am 18. November hatten die Amerikaner das Glück, endlich die Hände an Nintendos neue Konsole legen zu dürfen. Und wie bei fast jeder neuen Konsole, kamen auch schon sehr schnell die ersten Berichte über gebrickte, eingefrorene und defekte Konsolen.
Das Rollenspiele nicht gerade unbeliebt sind, bewiesen uns gerade noch die Video Game Awards 2011. Warum? Nun, der Award des besten Spiels des Jahres ging an kein geringeres, als The Elder Scrolls V: Skyrim.
Noch vor zwei Tagen schien der Übeltäter gefunden. Der Project Leader von Fallout: New Vegas, Josh Sawyer, erklärte die Performance-Probleme von The Elder Scrolls V: Skyrim auf der PlayStation 3 mit einem Speichermanagement-Problem der Engine. Doch Pete Hines von der PR-Abteilung bei Bethesda widersprach dieser These nun. Die Suche nach der Ursache kann also in die nächste Runde gehen.
Schlechte Nachrichten für alle PlayStation-3-Besitzer und The Elder Scrolls V: Skyrim-Fans: Die Ursache für die Performance-Probleme bei der PS3-Version des Rollenspiels ist offenbar bekannt und kann auf die Schnelle nicht behoben werden. Anscheinend gehen die Probleme auf ein Phänomen zurück, das bereits bei Fallout: New Vegas für Verzweiflung gesorgt hat.
Laut Square Enix CEO Yoichi Wada ist das Image von Final Fantasy seit dem Release von Final Fantasy 14 stark angekratzt. In der Vergangenheit sorgte das MMO für große Furore, da ständige Serverprobleme und Ausfälle das Spielen stark erschwerten.
Die einen erfreuen sich an Black Ops während sich die anderen über die vielen Probleme bei den Multiplayer-Matches ärgern. Diese wollte Treyarch nun mit einem neuen Patch für die PlayStation 3 (mal wieder) beheben. Geholfen hat es aber wenig; die Communitiy ist erneut sauer auf den Entwickler.
Während es Kinect in den Vereinigten Staaten schon zu kaufen gibt, müssen wir Europäer uns noch ein paar Tage gedulden, bis auch wir in den Genuss von Microsofts Bewegungssteuerung kommen. Doch die Seite Gamespot.com fand nun heraus, dass Kinect noch mit einigen Problemen bei der Gesichtserkennung zu kämpfen hat.
Ein großer Kritikpunkt bei Microsofts controllerfreier Steuerung "Kinect" war der sporadisch auftretende Lag in den Demos, was natürlich zu unschönen Effekten in der Spielmechanik führen kann. Man geht jedoch nicht mehr von einem Hardwareproblem aus.