Es gibt so manch böse Seele im Internet, welche den friedlichen und explosionswütigen Spielern von Ego-Shootern das Online-Leben schwer machen wollen. Genau diese bösen Menschen attackierten heute Früh die Server von Battlefield 3 beziehungsweise den Battlelog und zwangen Electronic Arts somit die Server vom Netz zu nehmen.
MMOs sind in der Regel selten von wirklich großen Hacks betroffen, da die Sicherheitssysteme meistens ausgereift und schwer zu knacken sind. Dass es aber doch von Zeit zu Zeit passiert, lässt sich kaum verhindern. Nun ist auch World of Warcraft einem Hack zum Opfer gefallen, der erstaunlich große Ausmaße angenommen hat!
Und wieder hat es Zoom gemacht. Bereits vor einigen Wochen hatte Sony zwei Spiele aus dem PlayStation Store verbannt, da es findigen Entwicklern gelungen ist, mit Hilfe von modifizierten Spielständen Sonys Software zu umgehen. Nun ist dies wieder geschehen.
Community Manager Robert Bowling äußerte sich im offiziellen Blog von Modern Warfare 3 zum Thema Störenfriede in Call of Duty. So beschreibt er, wie das Unternehmen auf Cheater oder Hacker reagiert und welche Strafen den Usern drohen.
Da ist es schon wieder passiert. Die Hackerwelle will einfach nicht abreißen und so wird ein großes Unternehmen nach dem anderen Opfer dieser Angriffe. Nun wurde auch die Webseite von Ubisoft gehackt und es wurden wieder einmal ordentlich Benutzerdaten veröffentlicht.
Exakt 50 Tage nach dem Zusammenschluss verschiedener Hacker zu der berühmt-berüchtigten Hackergruppe "Lulzsec" wurde nun deren Auflösung verkündet. Auf der offiziellen Webseite der Gruppierung wurden einige Gründe hierzu genannt.
Nun äußerte sich Sony noch einmal zu dem PSN-Ausfall und dessen Folgen. Die User-Zahl hat sich noch nicht ganz auf den Stand vor dem Angriff berappelt. Interessant ist darüber hinaus, dass es zwar Vermutungen, aber keine genauen Bestätigungen zu den Tätern gibt.
Ein ehemaliger Hacker, der allerdings mittlerweile ein Experte für Internetsicherheit ist und für eine Sicherheitsfirma arbeitet, hat behauptet, dass das PlayStation Network noch immer gravierende Sicherheitslücken aufweist. Mögliche Attacken können in Zukunft also noch immer kaum abgewehrt werden.
Tada! Erst heute Nacht berichteten wir über die Wiederherstellung des PlayStation Networks für einige Tester. Kazuo Hirai meldete sich höchstpersönlich in einem Video an die PlayStation 3 Besitzer und erklärte warum die Wiederherstellung des Dienstes so lange gedauert hat und bedankt sich natürlich bei den Mitarbeitern die das PSN zurück gebracht haben.
Neben Sony wurde nun auch Publisher Eidos Opfer eines Hacker-Angriffs. So gab man heute bekannt, dass die Homepage für Eidos' neues Spiel Deus Ex: Human Revolutions von einer Gruppierung mit dem Namen Chippy1337 geknackt worden ist.
Es scheint als würden die Hackattacken auf Sony nicht mehr enden. Nun ist auch Sony Online Entertainment betroffen. In einem Statement gab das Unternehmen zu die Dienste gezielt abgeschaltet zu haben. Handelt es sich um einen erneuten Hackangriff?
Das PlayStation Network ist immer noch abgeschaltet und lässt viele enttäuschte Zocker nicht online spielen. Doch nicht nur die Gamer leiden unter dem Ausfall, auch die Entwickler klagen über die Störung des PSN.
Erst gestern kam für EA die Shocknachricht, dass im Internet eine Beta-Version von Crysis 2 veröffentlicht wurde. Gerade mal einen Tag danach folgt für Sony eine ähnliche Katastrophe: Denn nun wurden auf bestimmten Seiten auch zwei verschiedene Versionen von Killzone 3 geleaked!
Es ist mal wieder soweit. Ein weiterer Hacker hat Kinect so gehackt, dass er sogar Call of Duty 4 (Modern Warfare) mit der Bewegungssteuerung von Microsoft spielen konnte. Dazu benutzte er lustigerweise eine Wiimote.