Eigentlich geht es mich nichts an - mich interessiert die Battlefield-Reihe nicht. Ich habe die Serie seit dem ersten Teil nicht mehr mit dem Hintern angesehen. Da ich aber gerne informiert bin, habe ich in den letzten Tagen vereinzelte Videos und Kritiken zu Battlefield: Hardline in meinen Kopf gestopft. Ich muss leider einmal mehr meinen "Social Justice Warrior"-Hut aufsetzen und zugeben, dass mir das Setting zu denken gibt.
Schon lange sind die Zeiten vorbei, als ein Spiel tatsächlich fertiggestellt auf den Markt kam. Mittlerweile werden oft genug instabile Spiele veröffentlicht, um diese danach mit Updates irgendwie spielbar zu machen. Kunden werden also quasi als Beta-User ausgenutzt und während andere Spiele diesen Status nach ein paar Wochen verlassen, hält dies bei Battlefield 4 selbst heute noch an. Nun bezeichnet sogar der Electronic Arts CEO Andrew Wilson diesen Zustand als nicht akzeptierbar!
Die Kritik an EA will eigentlich nie abreissen und dennoch versucht das US-amerikanische Unternehmen anscheinend nichts daran zu ändern. Zumindest kommt man zu diesem Eindruck, wenn man sich den Spiele-Output von EA ansieht. Neuester Stolperstein für den Entwickler und Publisher: Battlefield Hardline, das laut einem netten Video eigentlich nur eine Mod zu Battlefield 4 darstellt.
Jedes Jahr freut sich die gesammelte Gaming-Landschaft auf die E3, denn so ziemlich jeder große Publisher und Entwickler hat neue Überraschungen, die vorgestellt werden wollen. So auch Electronic Arts, die mehrere neue Trailer und Spiele zeigten!