Mass Effect 3 reviewed – Das BioWare RPG im Test
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Mit Mass Effect 3 führt Entwickler BioWare nun seine viel gelobte Trilogie zu Ende. Nach zwei hervorragenden Vorgängern sind die Erwartungen an Mass Effect 3 hoch, ob die Erwartungen erfüllt werden, erfahrt ihr im Test.

Es ist die Reise von Jaqueline Shepard (der Vorname des Charakters ist frei vom Autor gewählt), bei ihrem Aufstieg von der einfachen Soldatin hin zur Retterin der Galaxie. Es ist die Space-Saga, in der jede getroffene Entscheidung ihre Folgen hat, in der es um Moral, Toleranz und Werte geht – in anderen Worten, es ist das Nonplusultra, was es derzeit an Science Fiction RPGs am Markt gibt. Ja, das ist Mass Effect ohne Zweifel, jedoch mit einem sehr bitteren Beigeschmack. Denn umso klarer das Wasser, umso besser das Produkt, umso loyaler die Fans, desto schlimmer fallen die Reaktionen aus, wenn man an einem Punkt einen Fehler in der Entwicklung macht. Und ein Fehler wurde definitiv in der Entwicklung von Mass Effect 3 gemacht.

Story

Wie schon beim zweiten Teil der Serie erlaubt Mass Effect 3 das Importieren seines Charakters, um so die Bindung zu seinem eigenen Shepard zu vertiefen. Die Handlung setzt einige Monate nach den Geschehnissen des Mass Effect 2 DLCs „The Arrival“ an, bei welchem Shepard ein Masseportal zerstören musste, um die Ankunft der Reaper zu verhindern. Mit der Explosion des Masseportals, welche die Stärke einer Supernova hatte (bitte merken!), wurde jedoch die baterianische Heimatwelt ins Unglück gerissen, weshalb Shepard nun auf der Erde unter Hausarrest steht, zumindest bis das Unausweichliche eintritt.

Nach der Vernichtung der Erde

Das Spiel beginnt mit der Ankunft der Reaper auf der Erde und der Zerstörung selbiger. Aufgrund der technischen Überlegenheit der Reaper ist Shepard folglich gezwungen die Erde zu verlassen, um nach anderen Wegen zur Vernichtung der Reaper zu suchen. Dies resultiert in zwei eng verwobene Handlungsstränge, in welchen der Commander nun mit der Crew der Normandy einerseits das Rätsel um den Tigel, eine antike Superwaffe, lösen muss.

Andererseits steht Shepard ganz nebenbei vor der Herausforderung, die Völker der Galaxie zu einen, um die nötige Flottenstärke zur Bekämpfung der Reaper zu erreichen.
Nach der Zerstörung der Erde folgt also nicht nur eine Hatz von Schlachtfeld zu Schlachtfeld, sondern auch die Herausforderung Rassen, Kulturen und Völker zu einen, ihre Konflikte zu überwinden und Entscheidungen zu treffen, die teilweise über den Genozid einer ganzen Spezies entscheiden.

Moral und Konsequenz

Im Spiel folgt Entwickler BioWare seinem Talent, eine Geschichte rund um Moral, Konsequenzen und Entscheidungen zu erzählen. Dem Spieler wird so das Schicksal von Milliarden von Leben aufgebürdet, ohne unglaubwürdig zu wirken. Die Frage nach dem „Ob, oder ob nicht…“ bei der Entscheidung über den Genozid einer gesamten Spezies wiegt mindestens genauso schwer wie die Frage des „Warum ich?“.

Infolge der Hauptgeschichte von Mass Effect 3 erforscht der Spieler so mehrere moralische Kernthemen, die geschickt in das hervorragende Dialogsystem eingebunden sind. Fragen wie „Wo hört die Maschine auf und wo beginnt die intelligente, schützenswerte Persönlichkeit?“ werden genauso behandelt wie klassische, philosophische Fragen nach der Rechtmäßigkeit des einen Mordes, um zehn Menschen zu retten.

Im Kontrast zu den Handlungen von Shepard bietet das Spiel jedoch neben den Reapern einen zweiten, bereits aus dem Vorgänger bekannten Antagonisten. „Der Unbekannte“ strebt zwar mit seiner Organisation „Cerberus“ ebenfalls nach einer Lösung des Reaper-Problems, dabei ist seine Motivation jedoch geprägt von der Ideologie der Menschheit als „Herrenrasse“ in der Galaxie. So verfolgt der Unbekannte, frei von jedweder Moral, nicht die Zerstörung der Invasoren, sondern deren Beherrschung. Dass dabei nicht nur ein unschuldiges Leben auf der Strecke bleibt, ist wohl mehr als offensichtlich.

Es sind manchmal die kleinen Dinge…

Trotz dieser massiven Story wird man den Eindruck nicht los, dass die Handlung im Vergleich zum Vorgänger stark beschnitten und vor allem auf Massentauglichkeit angepasst wurde. Konnte man sich in Mass Effect 2 noch in schier endlose Dialoge mit Bewohnern der Galaxie verlieren, bekommt man das geliebte Dialogrädchen abseits der Hauptquest kaum noch zu Gesicht. Es waren die kleinen Dinge, die Mass Effect groß gemacht haben. Man denke nur zurück an „Ich bin Commander Shepard und dies ist mein Lieblingsgeschäft auf der Citadel“. Vergleichbares findet sich kaum noch in Mass Effect 3. Die Kollegen von Zockwork Orange haben hier einen wunderbaren Rückblick auf „Die kleinen Dinge“ in Mass Effect 1 und 2.

Gameplay

Im Laufe dieses Reviews wird man immer wieder auf das Wort „Massentauglichkeit“ stoßen. Direkt zu Beginn des Spieles wird einem diese Massentauglichkeit mit einer Brutalität und Härte ins Gesicht geprügelt, dass jeder Fan der Serie benommen zurücktaumelt. Vor dem Start der Kampagne steht jedem Spieler die Wahl offen, wie man Mass Effect 3 in den kommenden Stunden spielen möchte. Zur Auswahl stehen die Optionen „Action-Modus“, „RPG-Modus“ und „Story-Modus“.

Man kann nur raten, wie diese Auswahlmöglichkeit entstanden ist, wahrscheinlich ist jedoch die Angst, dass man mit dem relativ fixen, ausgewogenen Gameplay der Mass Effect-Reihe nicht genug Publikum erreichen kann. So musste ein „Scheiß auf den Dialog!“-Modus (Action) und ein „Scheiß auf die stupide Schießerei!“-Modus (Story) her. Danke, Massentauglichkeit.

Gears of Mass Effect

Grundsätzlich orientiert sich Mass Effect 3 in jedem Modus am bekannten Third-Person Prinzip. Jedoch hat BioWare kräftig an der Action-Schraube gedreht, sodass die Kämpfe schneller und konzentrierter wirken. Das hat zur Folge, dass eher passive Kampfklassen wie der Techniker und der Biotiker mit einem höheren Schwierigkeitsgrad zu kämpfen haben; der Soldat spielt sich dagegen geradezu bequem.

Auch wenn man sich stark an „Gears of Mass Effect“ erinnert fühlt, so hat diese Entwicklung auch ihre Tücken. Eine davon ist das etwas unglückliche Deckungssystem, welches sich eindeutig nicht mit der Geschwindigkeit der Kämpfe verträgt. Commander Shepard wird einige Tode gestorben sein, weil der Knopfdruck zu einer Hechtrolle geführt hat, anstatt sich einfach hinter der Deckung zu ducken.

Gegner

Interessant anzusehen ist auch die fast komplette Abwesenheit von Zwischen-und Endgegnern. In diese Kategorie fallen nur drei Kämpfe im gesamten Spielverlauf, zwei gegen Kai-Leng, einer gegen einen Reaper. Während man das 1 on 1 gegen einen ganzen Reaper eher am Ende des Spiels erwartet hätte, wird dieser wohl beste Kampf des gesamten Spieles irgendwo in der Mitte der Haupthandlung vergraben. Das Ende von Mass Effect 3 präsentiert sich dagegen gänzlich endgegnerlos, der letzte richtige Kampf des Spiels ist eingebunden in eine „Aushalten und überleben“-Situation gegen Standardgegner, welcher man durch einen Hechtsprung zum erlösenden Knopf entgehen kann.

Dies wäre nicht weiter schlimm, denn Mass Effect 3 schlägt sich hier immer noch besser als der grobe Rest der Spiele – wenn man sich jedoch nicht selber die Latte so hoch gelegt hätte. Ich erinnere hier an die Kämpfe gegen den Shadow Broker oder gegen den Menschen-Reaper aus Mass Effect 2.

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Präsentation

Grafisch und von der Vertonung her präsentiert sich Mass Effect 3 auf klassischem ME2-Niveau. Das ist zwar noch über Durchschnitt, dennoch merkt man der Engine an, dass in diesem Spiel viel von ihr abverlangt wurde. Anders kann man sich die teilweise verwaschenen Hintergrundtexturen nicht erklären, auch die Raumkämpfe wirken in der Engine eher hölzern und fehl am Platze.

Dem Wort „episch“ wird BioWare auf jeden Fall gerecht, wenn es um die Vistas geht, also die weiten Ausblicke, bei denen man als Designer mal so richtig zeigen kann, wo der Hammer hängt. So ist die Citadel schön wie nie, auch nie vorher Gesehenes wie die Zerstörung der Erde wirkt glaubwürdig und grafisch ansprechend.

Ton und Vertonung

Auf einem anderen Blatt Papier steht jedoch die Vertonung. Während die eigentliche Qualität der Vertonung den BioWare-Standards vollkommen gerecht wird, führte irgendein Bug in der deutschen Sprachversion dazu, dass teilweise ganze Tonspuren ausfielen. Dies war über Strecken des Spieles mal mehr oder weniger auffällig, merklich war es, wenn zum Beispiel Schussgeräusche oder Explosionsgeräusche fehlten. Meistens wirkte der Ton einfach nur flach, weil die Umgebungsgeräusche fehlten.

Gerade wenn man sich den englischen Voice-Cast anschaut, fällt einem ein gewisser Trend auf. So finden sich unter den Namen Persönlichkeiten wie Teeny-Idol Freddie Prince Jr. und das aus dem IGN Daily Fix bekannte Nerd-Model Jessica Chobot. In den englischen Foren spricht man von der „Jersey-Shorification“, ganz nach der MTV Serie „The Jersey Shore“, in der es sinngemäß um dicke Muskeln (James Vega) und dicke Titten (die Brüste von Ashley Williams sind tatsächlich auf magische Art und Weise zwischen ME2 und ME3 gewachsen) geht. Dabei geht es nicht um die Frage, wie viel Bräunungscreme auf dem Crewdeck der Normandy verbraucht wird, sondern um den Ausblick auf die Zielgruppe, welcher man gefallen möchte. Danke, Massentauglichkeit.

 

Die Kontroverse um das Ende

Vorsicht Spoiler!

In diesem Absatz könnten Spoiler auf das Ende des Spieles vorkommen, wer sich also noch die Überraschung, um nicht Enttäuschung zu sagen, des Endes bewahren möchte, der sollte direkt zum Fazit springen.

Am Ende von Mass Effect 3 hat man nicht nur drei Spiele beendet, man hat sich auch nicht selten bis zu 100 Stunden lang mit seinem Charakter beschäftigt, man hat die Charaktere des Mass Effect-Universums lieben und hassen gelernt und man hat vor allem weitreichende Entscheidungen getroffen, die über Moral und Konsequenz entschieden haben, in denen das Leben und Sterben ganzer Rassen beschlossen wurde und mit denen vor allem der Grundstein für die Entwicklung des gesamten Universums gelegt wurde.

HAH – schön wär’s gewesen! Die Fans und Spieler von Mass Effect zeigen sich in den Foren ratlos, wie DAS passieren konnte, was BioWare dort als die große Resolutio der Mass Effect-Trilogie angekündigt hat.

Tatsächlich endet unsere Reise jedoch in einem von, wenn man es großzügig sieht, drei verschiedenen Enden, die losgelöst stehen von jedweder Moral, jedweder Entscheidung, jedweder Konsequenz der vorangegangenen Stunden. Ob man den Betrug an den Kroganern begangen hat, ob die Geth noch leben oder nicht, ob man die Rachnikönigin getötet oder gerettet hat, das alles ist plötzlich irrelevant, unwichtig und wird im Ende VOLLSTÄNDIG ignoriert.

Die von BioWare vorgesetzte Lösung präsentiert sich als Deus Ex Machina, einer Virtuellen Intelligenz in der Citadel, welche die Reaper kontrolliert und fast alles organische Leben auslöscht, um das organische Leben vor der gesamten Auslöschung zu bewahren. Die VI will uns so davor bewahren, von der selbst geschaffenen VI vernichtet zu werden. Wir haben hier also eine VI, die eine kybernetische Rasse kontrolliert (die Reaper) und die uns auslöscht, damit wir uns nicht selber mit unserer selbst erschaffenen kybernetischen Rasse auslöschen. So kommen also seit Millionen von Jahren die Reaper alle 50.000 Jahre und löschen die höchstentwickelten Rassen aus, um Platz für neue Rassen zu machen. Fühlt sich hier jemand an „Die Matrix“ erinnert?

Nach der etwas flachbrüstigen Erklärung wird man mit drei „unterschiedlichen“ Enden konfrontiert, die entweder zur Kontrolle der Reaper, zur Vernichtung der Reaper und allen künstlichen Intelligenzen, oder zur Symbiose aus organischen und künstlichen Wesen führt. Garniert wird dieses Ende mit einer Sequenz, in welcher man den Abzug beziehungsweise die Zerstörung der Reaper erlebt, die Zerstörung der Citadel und folgend die Zerstörung der Masseportale mit einer jeweils andersfarbigen Explosion. (Rot, Grün oder Blau). Zum Ende der Sequenz hin sehen wir die Normandy, die sich gerade in einem Massesprung befindet und einen sichtlich hektischen Joker, der vor der Explosionswelle flüchten möchte. Letztendlich schafft er die Flucht jedoch nicht und die Normandy strandet auf einem unbekannten Planeten und man sieht Joker, Garrus, Shepards Liebespartner und, falls man nicht die Zerstörung gewählt hat, EDI aus der Normandy steigen.

Nicht nur lässt uns BioWare mit den versprochenen „verschiedenen“ Enden im Stich, die hinterlassenen Logiklücken spielen mindestens in einer Liga mit denen der ABC Serie LOST. Einige davon wären:

  • Zerstörung der Masseportale: Wie wir aus dem BioWare-eigenen DLC „The Arrival“ wissen, explodiert ein Masseportal mit der Wucht einer Supernova. Hunderte davon gleichzeitig im Universum würden eine Zerstörung anrichten, welche die Reaper in Jahrtausenden nicht anrichten könnten.
  • Die gesamte galaktische Armada im Sol-System: Nicht nur sitzt nun die gesamte galaktische Armada im gleichen System fest, mit der Zerstörung der Masseportale wäre auch der Nachschub unterbrochen. Schlechte Nachrichten für alle Spezies, die Nahrung zu sich nehmen würden. Resultierend wären also Bürgerkriege um die letzten verbliebenen Rohstoffe, direkt über Kannibalismus bis hin zum puren Verhungern eines Großteils der galaktischen Armada.
  • Joker im Massesprung: Um mit der verbliebenen Crew auf Planet X zu stranden, müsste Joker also irgendwie mit der Normandy in der Landezone von Hammer gelandet sein, hinter dem Rücken von Shepard seine gesamte Crew eingeladen haben und, die gesamte Armada im Stich lassend, zum Sprungpunkt geflogen sein und VOR der Entscheidung von Shepard den Massesprung eingeleitet haben.

Selbst als Journalist kann man nur raten, wie es zu diesem miserablen Ende kommen konnte. Man könnte nun über die EA Manager spekulieren, denen das „originale Ende“ von Mass Effect 3 zu final war und die nun auf ein neues Ende gepocht haben, an dessen Ende natürlich die Aufforderung zum Kauf der DLCs steht. Danke, Massentauglichkeit.

Fazit

Mit Mass Effect 3 beendet Bioware seine fulminante Sci-Fi Saga und dieser Teil ist ein „Must-Have“ Titel für alle Fans der Serie. Allerdings wird sich auch jeder Fan ärgern, der das Spiel gespielt hat.

BioWare und Electronic Arts haben hier wohl eines ihrer erfolgreichsten Genres dem Götzen der Massentauglichkeit geopfert und dabei wohl mehr oder weniger bewusst das über Board geworden, was die Mass Effekt-Serie berühmt gemacht hat.

Mass Effect 3

von am 01.04.2012

Trotz aller Proteste perlt die Kritik am Koloss „Mass Effect“ ab. Der Spaß beim Spielen beweist die Rechtmäßigkeit jeder guten Wertung, auch wenn dieser Spaß gegen die Loyalität des harten Kerns der „Mass Effect“-Serie erkauft wurde. Danke, Massentauglichkeit.

Über Hendrik Luehrsen

Hendrik ist Projektleiter und Gründer von Krautgaming. Nach seinem Ausstieg beim Web-TV Sender wollte er seiner Liebe zum Thema Videospiele weiterhin Ausdruck verleihen und gründete so Krautgaming. Heute ist Hendrik Geschäftsführer bei der Agentur Luehrsen // Heinrich und kümmert sich hauptsächlich um die technische Weiterentwicklung und Koordination der Plattform.

Kommentare

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Martin Seiler 5. April 2012 um 17:08 05.04.2012 - 17:08

Ja die Indoktrinations Theorie ist ganz schön und wird wahrscheinlich Hand und Fuß haben, aber die gleiche Cutscene, minimal verändert und anders eingefärbt und mit dem Spruch endend: „Freut Euch auf Downloadcontent.“ Das ist schon ziemlich schwach. ^^
Außerdem will ich als Spieler wissen wie die Bedrohung durch die Reaper endet und nicht ob Shepard noch ganz klar im Kopf ist ;D

Bentrion 5. April 2012 um 13:41 05.04.2012 - 13:41

80% sind recht mau für eines der besten Spiele aller Zeiten. Ja, mit jedem Teil wurde die Serie schlechter, doch trotzdem liegt für mich das game im 85-95% bereich.

Und wem das Ende zu schwach war, könnte sich die Interpretation der Community ansehen und nochmals behaupten, das Ende wäre zu schwach.
Link: http://www.youtube.com/watch?v=ythY_GkEBck

Matthias Baumgarten 1. April 2012 um 11:34 01.04.2012 - 11:34

Ich habe nur die Demo gespielt und mir war klar das es nie in meinem Regal steht. Ich fand die Steuerung schwammig, die charakterentwicklung einfallslos. Da war das beste doch tatsache das Moral-system, welches ich aber auch genauso gut in einem Fallout New Vegas finden kann.