Jugendschutz auf der gamescom 2011: Darauf müsst Ihr achten
Auf der gamescom 2011 gibt es natürlich nicht nur lustige Partyspiele und harmlose Simulationen zu bestaunen, es gibt auch Spiele, die nur für erwachsene Augen bestimmt sind. Damit Ihr wisst, ob und wie Ihr Eure Lieblingstitel sehen könnt, erklären wir Euch den Jugendschutz auf der Messe.
Das System dürfte eigentlich jedem bekannt sein: Jeder Messebesucher bekommt ein farbiges Stoffarmbändchen. Dabei gibt es grüne (ab 12 Jahren), blaue (ab 16 Jahren) und rote (ab 18 Jahren) Bändchen. Die Farben entsprechen also den altbekannten Logos der USK und sind so für jedermann leicht verständlich.
Die USK hat sämtliche Spiele und Inhalte auf des gamescom vorab gesichtet und eingestuft. In den Messehallen findet Ihr dann an den einzelnen Ständen ebenfalls das USK-Logo, das Euch verrät, ab wie vielen Jahren dieses Spiel freigegeben ist. So könnt ihr erkennen, ob Ihr Euch an dem Stand anstellen dürft oder nicht. Denn bevor Ihr reingelassen werdet und das Spiel anschauen könnt, kontrolliert euch das Standpersonal mit Argusaugen und fischt Besucher ohne oder mit falschem Bändchen raus.
Die Armbändchen bekommt Ihr übrigens überall auf dem Messegelände, vor den Messehallen, in den Eingangsbereichen, auf dem Messeboulevard und an den Service- und Infostellen in den Hallen.
Alle weiteren Informationen zu den Altersbändchen auf der gamescom 2011 findet Ihr hier.