Hitman: Absolution – Open World Spiele müssen lebendig sein

Hitman: Absolution – Open World Spiele müssen lebendig sein

von am 21.06.2011 - 20:33

In einem Interview mit dem Playstation Blog erklärten die Entwickler von Hitman: Absolution, Tore Blystad und Christian Eleverdam, dass Open World Spiele sich lebendig anfühlen müssen. Dabei geht es vor allem darum, dass auch nichtspielbare Charaktere ihre eigenen, kleinen Erzählstränge bekommen werden.

Zudem sollen die NPCs auch je nach Situation unterschiedlich reagieren können. Zum Beispiel kann Agent 47 als Polizist verkleidet in eine Hippiewohnung eindringen, was den Bewohnern nicht gefällt. Jedoch, und auch das soll eine neue Besonderheit von Hitman: Absolution werden, greifen sie ihn nicht sofort an, sondern fragen erst mal, was er denn überhaupt bei ihnen will. Geht man stattdessen unverkleidet in diese Wohnung, wird man möglicherweise von den Bewohnern geduldet, trotz des Eindringens.

In einer anderen Situation kann der Spieler ein Streitgespräch zwischen einem Polizisten und seinem Vorgesetzten mit anhören, während man in einer Bibliothek umherschleicht. Sobald die beiden sich trennen, kann man den Untergebenen verfolgen und dessen Geschichte miterleben. Zusätzlich hat man aber auch die Möglichkeit den Polizisten abzulenken, so dass dieser einen anderen Weg als zuvor beschreitet.

Für die Entwickler war dies die schwierigste Aufgabe neben dem Erstellen der Videosequenzen, gab Eleverman unumwunden zu. Hier könnt Ihr das ganze Interview lesen.

Kommentare

Sag etwas, mein Freund!

Jetzt hast du die Gelegenheit die Person zu sein, zu der deine Mutter dich immer machen wollte: Freundlich, höflich und klug!

Du darfst grundsätzliches HTML und diese Tags benutzen:

<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>