Kim Jong Il’s Sohn zockt offenbar lieber als dass er regiert

Kim Jong Il’s Sohn zockt offenbar lieber als dass er regiert

von am 09.12.2010 - 17:54

Die Organisation Wikileaks veröffentlicht sämtliche vertrauliche Akten, die ihnen in die Hände fallen. Nun tauchte ein Bericht auf, wonach der Sohn von Nordkoreas Diktator Kim Jong-Il offenbar zu sehr mit Videospielen beschäftigt ist, um die Regierungsgeschäfte zu übernehmen.

Der entsprechende Bericht entstand im September 2008 und wurde von einem amerikanischen Botschafter in Shanghai an die USA gesendet. Darin geht es um die Frage des Nachfolgers von Diktator Kim Jong-Il. In dem Bericht heißt es:

„XXXX hält die beiden jüngeren Söhne Kim Jong-chol und Kim Jong-un für zu unerfahren und nicht in der Lage, das Land effektiv zu regieren. XXXX beobachtete, dass Kim Jong-Ils ältester Sohn Kim Jong-nam ‚zu sehr ein Playboy‘ ist, während Kim Jong-chol sich mehr für Videospiele als für das Regieren interessiert.“

Man sieht also, dass sich auch als Sohn eines kommunistischen Diktators dem Sog der Videospiele nicht entziehen kann. Und auch wenn es natürlich nicht auf die Realität übertragbar ist, kann Kim Jong-chol ja schon einmal mit einer Wirtschaftssimulation für seien mögliche spätere Berufung üben.

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