Weihnachten war dieses Jahr im November – für Spielefans. Playstation 4 und Xbox One wiederholen ihren Kampf aus den 2000ern, nun im Social Network-Cloud-Smartphone-Zeitalter. Und die ersten Verkaufszahlen zeigen ein gutes Bild: In den USA setzte jedes Gerät eine Million Geräte innerhalb der ersten 24 Stunden ab. Die Zukunft ist hier – doch mit ihr auch der Zweifel, ob die beiden Entertainment-Kisten auch bereit dafür sind.
Obwohl Crysis 3 noch nicht einmal erschienen ist, gibt es bei Crytek schon grobe Pläne über die Zukunft der erfolgreichen Shooter-Reihe. Laut diesen könnte uns in Zukunft ein Crysis ins Hause stehen, das kein nicht dem First-Person-Shooter-Genre angehört.
Was Rockstar mit Tausenden von Angestellten in Epos und Bombast ausufern lässt, will Capcom in Zukunft genau umgekehrt angehen: Die Entwicklung von Spielen. So sollen in Zukunft mehr Spiele von kleinen Teams kommen und Sequels sollen einem gewissen Zeitplan folgen.
Es wird irgendwann mal dazu kommen, dass der Döner den Menschen ersetzen wird – oder so ähnlich. Das auf Videospiele bezogen und etwas abgeändert: "Es kommt die Zeit, in der der Mensch den Controller ersetzen wird." Klar, so eine Veränderung passiert nicht von heute auf morgen, aber wir stecken schon mittendrin.
Die Legend of Zelda-Reihe blickt nun schon auf über 25 schöne Jahre des innovativen Gamings zurück. Doch eins war und ist allen klar. Es muss sich etwas ändern. Sonst sehen die kommenden, hoffentlich ebenso erfolgreichen Jahre nicht so glorreich aus wie die vergangenen.
Mittlerweile ist der Mehrspielermodus ein beliebtes Feature in der Spieleindustrie. Dennoch es gibt einige Entwickler, die sich Spiele auch ohne diesen Modus vorstellen können, so wie Valve. In einem Interview mit Gamasutra, welches ursprünglich über Portal 2 geführt wurde, gab Valves Projekt Manager Erik Johnson zu, dass nicht jedes Spiel einen Multiplayermodus braucht.
Jedes Jahr erscheint ein neuer FIFA-Teil - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Doch viele Zocker haben keine Lust, jährlich nur wegen ein paar minimalen Neuerungen viel Geld für ein neues Spiel auszugeben. EA Sports Chef Peter Moore ließ nun anklingen, dass diese Vorgehensweise bald der Vergangenheit angehören könnte.
Nach eher schlechten Verkaufszahlen ist die Zukunft für Capcoms Shooter-Serie Lost Planet nun mehr als ungewiss. Doch scheinbar hat Capcom trotz des fehlenden finanziellen Erfolgs die Spiele-Serie rund um dicke Waffen und haushohe Gegner noch nicht aufgegeben, zumindest behauptet Keiji Inafune dies!
Wer bereits die Erfahrung eines 3D Spiels gemacht hat, der weiß wahrscheinlich das diese Technologie noch ganz am Anfang steht. Viel gibt es noch dabei zu verbessern, doch die Entwickler arbeiten bereits mit Hochdruck daran. So glaubt Crytek Chef Cevat Yerli bereits jetzt fest daran, dass 3D in Zukunft Standard werden wird.
Call of Duty: Black Ops, der nächste Ableger Activisions berühmtester Shooterreihe, kommt bereits in zwei Monaten auf den Markt. Somit verwundert es nicht, dass der Publisher immer öfter Informationen veröffentlicht und das Spiel bewirbt. Genau das hat nun auch Bobby Kotick, CEO bei Activision, wieder in einem Interview getan!