STARLINK – Battle for Atlas [Doppel-Review]

STARLINK – Battle for Atlas [Doppel-Review]

von am 28.10.2018 - 20:00
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Ubisoft haben am 16.10.18 nun endlich ihr ‚Toys to life‘-Game STARLINK – BATTLE FOR ATLAS veröffentlicht und mit freundlicher Unterstützung selbiger, durften wir den Titel in nahezu allen Facetten testen. Was Dominic und ich auf unseren jeweiligen Space-Trips erleben durften, möchten wir euch hier berichten…

Ein greifbares Erlebnis

Daniel: Starlink war für mich persönlich ja eine kleine Überraschung. Vor der Gamescom hatte ich das Spiel kein Stück auf dem Schirm und erst durch Domi bin ich tatsächlich darauf aufmerksam geworden (Dafür hat man Freunde ??).

Ich habe mir also im Laufe der Zeit einige Videos und Berichte angeschaut, welche besonders auf die ‚Toys to Life‘-Komponente des Spiels eingingen. Ein Konzept, welches zuletzt dazu führte, dass ein Disney Ininity 3.0 seinem Namen nicht wirklich gerecht werden konnte, denn schon nach relativ kurzer Zeit, wurde das Spiel wieder eingestellt…

Und das obwohl ich das Prinzip sogar recht unterhaltsam fand und auch Freude an den sammelbaren Star Wars-Figuren hatte. Obwohl diese natürlich in der Summe nicht ganz günstig waren.

Starlink bietet hier aber noch einen ganz anderen Ansatz, der sich weitaus interaktiver und einbindender zeigt. Denn in der physischen Ausgabe, stellt ihr die Raumschiffe und Piloten nicht einfach nur auf ein Podest, sondern dockt sie direkt an euren Controller an.

Dominic: Anders als Dani, hatte ich bisher noch keine wirklichen Erfahrungen mit dem ‚Toys to Life‘-Konzept. Die Sammelfiguren von Disney Ininity sahen zwar schick aus, dennoch war mir der Preis dafür einfach zu hoch. Ähnliches gilt auch für Starlink, in dem ein Raumschiff-Set mit 30 Euro zu Buche schlägt. Auch das kann man nicht wirklich als günstig bezeichnen, obwohl die Modelle sehr wertig verarbeitet und zudem detailliert gestaltet sind. Doch anders als in bisherigen ‚Toys to Life‘- Games, können bei Starlink – Battle for Atlas sämtliche Inhalte auch in digitaler Form erworben werden. Eine schöne Sache, besonders da die digitalen Inhalte deutlich billiger zu erhalten sind. Doch alles in allem ist Starlink dennoch kein günstiger Spaß, darüber sollte man sich vor dem Kauf im Klaren sein.

Eine weitere Besonderheit der Modelle, verglichen mit der bisherigen Konkurrenz, ist ihre Integration ins Gameplay. Mit dem beigefügten Aufsatz steckt ihr die Schiffe (samt Piloten, den austauschbaren Flügeln und Waffensystemen) auf euren Controller. Während des Spiels könnt ihr nun jederzeit die Aufsätze austauschen und so zum Beispiel eine andere Bewaffnung ins Spiel bringen. Eine sehr coole Idee, obwohl ich persönlich lieber ohne den Contoller-Aufsatz spiele. Habt ihr nämlich keine Lust während des Zockens ständig an euren Modellen herumzufriemeln, lässt sich die Ausstattung dieser auch innerhalb des Spiels bequem ändern.

Die Entscheidung, ob man nun mit physischen oder digitalen Inhalten spielt, bleibt also dem eigenen Geschmack (und auch der Größe eures Geldbeutels) überlassen. Die viel wichtigere Frage ist jedoch was Starlink – Battle for Atlas abseits des ‚Toys to Life‘-Konzepts zu bieten hat und was ihr hier letztendlich für euer Geld bekommt.

Auf nach Atlas

Daniel: Das ist wohl wahr. Ganz günstig ist der Spaß tatsächlich nicht. Aber an dieser Stelle ein Hinweis. Solltet ihr totale Modell-Fetischisten sein und wollt trotzdem (wie Domi) lieber ohne Aufsatz spielen, so wird der Content, welcher über den Controller erkannt wird, für genau 7 Tage freigeschaltet, ohne dass ihr den Controller-Mount erneut aufsetzen müsst. Außer natürlich ihr habt digitale Inhalte, wie Dominic bereits erwähnt hat, dauerhaft gekauft.

Und was Starlink nun eigentlich bietet?!

Auf jeden Fall bietet es Spaß. Mit dem eigens angepassten Schiff auf die Jagd zu gehen und der Legion etwas Feuer unterm Hintern machen, kann richtig unterhaltsam sein. Das Creature-Design und auch die Planeten sind vielfältig und ansehnlich gestaltet. Der nahtlose Übergang von der Planetenoberfläche bis in den Weltraum, sorgt für ein sehr freiheitliches Feeling und auch die Befreiung der Planeten, mit Ansätzen von überlegtem Ressourcen-Management, fügt sich gut ins Gameplay und in die Geschichte ein. Nur leider ist das Missionsdesign eine regelrechte Verkettung von Wiederholungen. Nach den ersten Stunden Spielzeit kommen zwar immer wieder ein paar kleine Neuerungen im Gameplay dazu, aber insgesamt kommt bald ein Gefühl des Abarbeitens auf, wenn man sich dauerhaft mit dem Titel am Stück beschäftigt.

In gut verteilten Dosierungen fällt das aber weniger ins Gewicht und auch das Upgraden des eigenen Schiffs und sammeln der Mods kann durchaus motivieren.

Angetan bin ich aber eher von der Inszenierung der Geschichte und den wirklich eindrucksvollen Zwischensequenzen. Ganz grob betrachtet bietet die Story keine große Revolution, denn letztlich geht es darum, dass Grax (Anführer der Legion) den Captain unserer Starlink-Truppe entführt, da dieser befähigt ist ein seltenes Material herzustellen, das es ihm ermöglicht, seine eigenen Truppen zu stärken und den ultimativen Angriff auf das Atlas-System durchzuführen. Der Spieler versucht natürlich diesen Umstand zu verhindern.

Besonders schön gestaltet fand ich dabei auch eine simple Serie an Missionen, die dazu gedacht war, das Logbuch des Captains aufzudecken. Dieser Erzählstrang deckt nämlich die Hintergrundgeschichten der Piloten auf und schafft es, den Figuren etwas mehr Tiefe zu verleihen. Hier lag nämlich zeitgleich meine größte Sorge.

Nicht zu selten passiert es, dass in Spielen dieser Art, die Charaktere grundsätzlich blass bleiben und keinerlei Bindung entsteht. So punkten die Figuren nicht nur durch ihre unterschiedlichen Skills, sondern auch durch eine gewisse Präsenz in der Erzählung durch Funksprüche und Zwischensequenzen.

Mit einem leicht tränenden Auge, blicke ich da schon auf die Switch-Version, die ja sogar zusätzlich mit dem Hauptcharakter aus Starfox punkten kann.

Die Sache mit dem Fuchs

Dominic: Tatsächlich empfand ich die Einbindung von Fox McCloud und seiner Crew als echtes Highlight von Starlink. Der Nintendo Charakter verfolgt seinen alten Gegenspieler, den Söldner Wolf, bis ins Atlas-System, wo die Starfox Crew schließlich auf die Piloten der Starlink Initiative trifft. Natürlich schließen sich die ungleichen Helden zusammen, um gemeinsam das Atlas-System zu retten. Dabei werden von Zeit zu Zeit spezielle Missionen für Fox freigeschaltet, in denen wir Wolfs Spur quer durch das System verfolgen. Diese Missionen machen zwar nur einen kleinen Teil der Gesamtspielzeit aus, fügen sich aber wirklich nahtlos in die Handlung ein.

Wenn man will, könnte man Starlink sogar beinahe als indirekte Fortsetzung der Starfox Reihe betrachten. Denn die Steuerung der Raumschiffe bedient sich einiger Elemente die man so vor allem aus Fox McClouds Abenteuern kennt. Da wäre einerseits die klassische Fassrolle, mit der man anfliegende Geschosse abwehren kann. Zudem hat es auch die aus Starfox bekannte Kehrtwende ins Spiel geschafft.

Dazu haben der Fuchs und seine Crew eigene Dialoge, sowie exklusive Zwischensequenzen spendiert bekommen, wodurch sich das ganze noch mehr wie ein echtes Starfox Abenteuer anfühlt.

Doch auch abgesehen von den zusätzlichen Inhalten braucht sich die Switch Version nicht vor den anderen Konsolenvarianten zu verstecken. So präsentiert sich das Geschehen auf Nintendos Flaggschiff im direkten Vergleich zwar in niedrigerer Auflösung, sowie allgemein etwas Detailarmer, kann ansonsten aber ebenfalls mit tollen Landschaften und einer enormen Weitsicht überzeugen.

Eine Schwäche, die allerdings alle Versionen gemeinsam haben, sind die eher schwachen Partikeleffekte, wodurch Lasersalven und Explosionen weniger Eindruck machen als man erwarten würde. Ansonsten leistet sich die allgemeine Präsentation kaum Schnitzer.

Und so bietet Starlink die wohl schönsten Planeten und Landschaften, die man in letzter Zeit auf Konsolen bestaunen konnte. Vor allem hinsichtlich der Farbpalette, sowie der tollen Lichtstimmung, schöpfen die Entwickler hier aus den Vollen.

Starlink sieht auch auf der Switch klasse aus

Forme deinen Stil

Daniel: Ja. Und genau deswegen kann man Fox und seine Feunde schon ein wenig auf den anderen Systemen vermissen. Dennoch können die Xbox- und Playstation-Versionen ihre Ähnlichkeit zu Starfox weiterhin nicht leugnen (was auch absolut in Ordnung ist, wenn nicht sogar ein nostalgischer Bonus) und auch die sonstigen Piloten haben ihren Reiz, was nicht zuletzt am Skill-System der Figuren liegt.

So hat man sich bemüht, auf die Charaktere zugeschnittene Skill-Trees einzubauen, die euch abseits der Schiffsmodifikationen zusätzliche Boni, Kampfeigenschaften, Angriffe und auch Unterstützungen liefern. Diese baut ihr mit ansteigendem Level eures Piloten weiter aus und schaltet auch neue Fähigkeiten frei.

So trumpft zum Beispiel Hauptcharakter Mason mit einem mächtigen Orbitalangriff auf und hat die Möglichkeit Boni für Teammitglieder zu generieren. Dieser Umstand kann besonders nützlich sein, wenn man im kooperativen, stationären Modus spielt und gemeinsam mit einem Freund in die Schlacht zieht.

Dominic: Besonders cool fand ich hier ebenfalls die Pilotenfähigkeit von Fox, der einen zufällig gewählten Starfox-Kameraden zu Hilfe ruft, während euch ein, an frühere Starfox Abenteuer angelehnter Soundtrack um die Ohren pfeift. Herrlich!

Das von Dani bereits angesprochen Skill-System ist meiner Meinung nach allerdings ein zweischneidiges Schwert. Die Piloten sammeln nämlich Erfahrung, indem ihr sie in unterschiedliche Schiffe setzt und durch die Verwendung der verschiedenen Waffensysteme. Spielt ihr das Spiel allerdings nur mit dem Starter-Paket, ist die Auswahl stark begrenzt, wodurch die Langzeitmotivation erheblich leidet. Zwar könnt ihr mit den unterschiedlichen Waffen auch Kombo-Angriffe auslösen, doch auch an diesen hat man sich schnell satt gesehen.

Doch immerhin gibt es noch das Modifikations-System, das euch eine Weile bei der Stange halten dürfte. So erhaltet ihr für das Erledigen von Missionen, oder durch Erkundung der Planeten, neue Waffenmodifikationen. Diese erhöhen beispielsweise euren zugefügten Schaden, steigern die eigene Verteidigung, verbessern die Schussfrequenz oder erhöhen die verdienten Erfahrungspunkte mit der ausgewählten Waffe. So kann man, durch den geschickten Einsatz von Modifikationen, die Schiffe mitsamt Ausrüstung den eigenen Wünschen anpassen und dabei noch etwaige Schwächen ausgleichen. Im späteren Verlauf erhaltet ihr zudem die Möglichkeit verschiedene Mods zu kombinieren und dadurch ihre Effizienz weiter zu steigern.

Im Laufe des Abenteuers sammeln wir zahlreiche Modifikationen für Schiffs- und Waffensysteme…

 

Doch auch dieses System kann auf lange Sicht nicht über die, von Dani bereits kurz angerissenen Schwächen im Missionsdesign hinwegtäuschen. Denn einen Großteil der Spielzeit verbringt ihr auf den Planetenoberflächen des Atlas-Systems. Hier erfüllt ihr Missionen für Siedler, um ihre Unterstützung im Kampf gegen die Legion zu erhalten. Dabei gilt es nicht nur die Legion selbst zurückzuschlagen, sondern auch bestimmte Objekte zu bergen, oder gar die Tierwelt eines Planeten zu analysieren. Zudem müssen abgestürzte Schiff-Wracks durchsucht und aufdringliche Raumpiraten abgewehrt werden. Das klingt im ersten Moment nach genügend Abwechslung, doch nach einigen Stunden Spielzeit hat man alles gesehen und ein Gefühl des Abarbeitens macht sich breit.

Daniel: Das ist ein unabstreitbarer Fakt! Und die einzigen Faktoren, die dem tristen Missions-Design entgegen wirken, sind die gelungenen Umgebungen, die glücklicherweise wirklich vorhandene Story, mit ihren recht abwechslungsreichen (aber klischeebehafteten) Charakteren und letztlich der (jetzt muss man wirklich mal uneingeschränkt ein Lob aussprechen) imposante Soundtrack.

Ich, als alter Soundtrack-Fanatiker, fühle mich bei der Musik zu Starlink, komplett mitgerissen und in den Bann gezogen. Das Machwerk klingt wie das kreative Kind, der musikalischen Beigleitung vom Sci-Fi-Serienformat Battlestar Galactica und dem Haupthema von Crysis 2.

Wuchtige Soundeffekte wurden effektvoll platziert und setzen Spannungshöhepunkte, die eine antreibende Wirkung haben, selbst wenn das Spiel in manchen Momenten der spielerischen Selbstwiederholung erliegt. Was Trevor Yuile hier abgeliefert hat, dürfte für jeden Liebhaber gepflegter Soundtracks, ein echter Leckerbissen sein.

FAZIT – Dominic (Nintendo Switch)

„Starlink ist ein teurer Spaß!“ ist ein Satz, der während unserer Diskussionen über den Titel tatsächlich  sehr häufig fiel. Denn obwohl die Weltraum-Hatz audiovisuell einen hervorragenden Eindruck macht (und sich zudem butterweich spielt) hat man nach einigen Stunden Spielzeit das Gefühl, alles schon einmal gesehen zu haben. Abhilfe schafft man sich hier, indem man die eigene Sammlung um neue Schiffe und Piloten erweitert. Wer mit diesem Konzept nichts anfangen kann, sollte die Finger von Starlink lassen. Wer sich die Modelle jedoch gern in die heimische Vitrine packt und sich auch an dem repetitiven Missionsdesign nicht stört, erhält mit Starlink ein unterhaltsames Weltraumabenteuer.

Interessierten Spielern möchte ich dabei besonders die Switch-Version empfehlen. Zwar gibt es hier dezente grafische Abstriche, doch diese werden mit Fox als zusätzlichem Charakter wieder mehr als ausgeglichen. Mal ganz davon abgesehen, dass sich der Titel stellenweise sowieso wie eine indirekte Starfox Fortsetzung spielt.

 

Grafik: 80
Sound: 80
Gameplay: 69
Spieldesign/ Spielwelt: 84
Spielspaß/ Atmosphäre: 73

Fazit – Daniel (Xbox One X)

Es fällt mir schwer ein simples Fazit zu ziehen. Innerhalb der ‚Toys to Life‘-Fraktion ist Starlink mit Abstand der einnehmendste Titel. Das dieses Vermarktungskonzept für Käufer nicht billig ist, ist eine Tatsache, der man sich generell einfach bewusst sein muss. Doch selbst im direkten Vergleich mit vorherigen Titeln dieser Art, wie Skylanders und Disney Infinity, schneidet das Gesamtpaket im Schnitt etwas günstiger ab (gemessen an den ursprünglichen Preisen der Figuren und dem Umfang zur Vervollständigung).

Hierbei besticht zudem der Umstand, dass das Zubehör wirklich interaktiv nutzbar ist und nicht nur auf ein Podest gestellt wird. Die Kombinations- und Ausweichmöglichkeit auf digitale Inhalte, ist bisher einzigartig und in meinen Augen auch positiv zu bewerten. Nebenbei schont das auch noch den Geldbeutel.

Diese Stärke kann dem reinen Digital-Nutzer, welcher massiv an Geld spart, aber auch als Schwäche vorkommen. Die spaßige Bauerei an den Modellen entfällt komplett und somit eben auch ein charmanter Teil des Spiels. So bleibt ein gut inszenierter Titel, der an ein etwas jüngeres Publikum gerichtet ist, aber auch ältere Spieler durchaus in seinen Bann ziehen kann.

Die Story hebt deswegen nicht ganz so sehr ab, wie man es sich vielleicht gewünscht hat, ist aber stetig präsent und bindet nahezu alle spielbaren Charaktere ins Geschehen ein. Die größte Schwäche im Gameplay ist schlicht das ständig wiederkehrende Missionsdesign.

Die Flug-Action und auch die optische Präsentation sind hingegen auf einem sehr ordentlichen Niveau, machen richtig Spaß und lassen auch ohne Nintendos Star-Piloten ein wenig Starfox-Feeling aufkommen (…und ich habe Starfox 64 – Lylat Wars geliebt). Über jeden Zweifel erhaben, sehe ich die Soundqualität, den Soundtrack und auch die deutsche Sprachausgabe. 

Für mich ist Starlink ein mutiger Ansatz, der noch viel Potenzial in sich birgt, aber auch schon einige Dinge richtig gut macht. Tatsächlich hoffe ich, dass wir hier noch mehr Content zu sehen bekommen… fremde Welten, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen… ?

Grafik: 83
Sound: 87
Gameplay: 70
Spieldesign/ Spielwelt: 81
Spielspaß/ Atmosphäre: 77

 

Starlink

von am 28.10.2018

Gesamtwertung (basierend auf den zusammengefassten Wertungen beider Redakteure)

 

Über Daniel Machut

Ich bin Chefredakteur bei KRAUTGAMING ! Aufgewachsen in der Steinzeit des Gaming, bin ich noch heute unterwegs in den unterschiedlichsten Welten. Hyrule, Rapture, Eos, das viktorianische London, Sondereinsätze auf der ganzen Welt und selbst die dunklen Tiefen des Weltraums habe ich nicht gescheut. Hier sollt ihr mehr von meinen Reisen in den virtuellen Weiten erfahren...

Kommentare

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Daniel Machut 30. Oktober 2018 um 09:00 30.10.2018 - 09:00

Starfox funktioniert nur auf Nintendo Switch.

Matthias 29. Oktober 2018 um 06:37 29.10.2018 - 06:37

Was ist eigentlich, wenn man das Starter-Set von der Switch kauft und den Fuchs dann aber auf der XBOX One X benutzen will?