AGENTS OF MAYHEM im Doppel-Review

AGENTS OF MAYHEM im Doppel-Review

von am 18.08.2017 - 21:14

Unsere Katta und unser Domi haben unabhängig voneinander das neueste Spiel von Volition und Deep Silver getestet – Katta auf dem PC und Domi auf der Xbox One. Jeder der beiden Redakteure schildert hier seine eigene Erfahrung mit dem Spiel und wertet eigenständig. Das Ergebnis seht ihr letztlich im Schnittwert! Viel Spaß mit unserem Doppel-Review – ‚Saints Row‘-Liebhaberin gegen den Agent der Unbefangenheit…

TEIL 1: KATTAS PC-TEST

In einem „Ask me anything“ auf reddit sagt das Team von Agents of Mayhem selbst, der Spieler soll sich fühlen, als wäre er Teil eines klassischen Samstag-Morgen-Cartoons. Ihr wisst schon –  Batman, Gargoyles, Ninja Turtles, Captain Planet, Bob Morane – worauf wir in den 90ern halt alle so abgefahren sind. Doch geht das Konzept auf?

 

Spoiler: Nein.

Ein grauer Samstagmorgen

Deep Silver will, aus welchen Gründen auch immer, ein Stück Weg von Saints Row und gibt beim Experimentieren mit Neuerungen viel auf, was sie von anderen abgehoben hat. Mit einer erneuerten Engine und geändertem Konzept will Agents of Mayhem das Franchise modernisieren, versucht dabei aber zu viel auf einmal und verrennt sich.

Wer nach den Trailern einen Shooter erwartet, der mit blinder Rage aus Explosionen und Kugelhagel auffährt, bekommt auch genau das. Nur eben mit einem echt fiesen Beigeschmack von lame, wenn man sich an Saints Row erinnert. Das Spiel muss sich diesen Vergleich auch einfach gefallen lassen, da es nicht müde wird, selbst zu referenzieren und zu versuchen ein Saints Row zu sein.

Dabei hätte es so leicht unterhaltsam sein können, doch ein Koopmodus war wohl nicht drin. Jetzt sitzt ihr halt allein davor mit einem Dutzend Agenten von denen sich die meisten nicht groß unterscheiden, so sehr sie sich auch bemühen. Hier wäre weniger tatsächlich mal mehr gewesen.

Für einen spaßigen Actionshooter, der mich wie ein „Samstag-Morgen-Cartoon“ unterhalten soll, verstricken sich die Skills der 12 Agenten viel zu sehr in unnötige Komplikation. Sechs verschiedene Wege über die verschiedene Fähigkeiten jedes Agenten ausgebaut und eingestellt werden können. Selten war mir Skillung so schnell egal, zumal bei vielen gar nicht klar ist, was genau sie machen. Was zur Hölle macht ein Mayhembonus?

Das ganze System aus Fähigkeiten, Verbesserungen, Boni, Gremlin- & Legiontechnologie, Spezialfähigkeit und Mayhemfähigkeit ist etwas für leidenschaftliche Rollenspieler, aber nichts, was ich in einem Actionshooter erwarte.

Oleg schreibt sich in Saints Row noch „Kirrlov“. Just saying.

Hear the actionmusic

Man kann und ich werde dem Spiel viel vorwerfen, aber wenn es dann mal zur Sache geht, dann auch ordentlich. Das Gameplay in Actionsequenzen ist zackig und man hat den Dreh schnell raus, wann man welchen Agententypen am besten einsetzt. Die Spezialfähigkeiten der einzelnen Charaktere sind mal mehr und mal weniger nützlich, aber das hängt wohl auch vom Spielertyp ab, welche zu welcher Kategorie gehört.

Die Kämpfe Massaker gegen die Lakaien von Legion machen tatsächlich Spaß, wenn es mal dazu kommt. Dazwischen werde ich ausgiebig und nervtötend oft dazu gezwungen sinnlos durch die Stadt zu fahren, manchmal nur um ein anderes Auto abzuholen oder eine Konsole zu aktivieren. Um es mal in Zahlen anhand eines Beispiels auszudrücken:

500 Meter fahren – ein Auto 200 Meter weiter fahren – 500 Meter fahren – 3 Feinde erschießen – 500 Meter fahren – einen Feind erschießen. Na wenn das nicht nach einer spaßigen Mission klingt. (Pst! Ironie!)

Überhaupt sollte man wenig für abwechslungsreiche Missionen übrig haben, um länger Freude an Agents of Mayhem zu finden. Die Verstecke der feindlichen Organisation sind einfach mal alle komplett gleich mit einer handvoll wechselnder Optionen, wie ein Raum mit Giftgas, Geschütze oder Ausrüstung die zerdeppert werden muss. Wozu ich bei einigen Missionen auf einmal einen Agenten mit einer Spezialfähigkeit brauche, ist mir auch schleierhaft, denn so bleibt zum Beispiel das Hacking Minispiel haargenau gleich, auch wenn es in der Mission einen Hackeragenten fordert.

Mir persönlich fehlt übrigens eine Minimap. Ich muss immer erst ins Menü und dort die Karte aufrufen, um zu wissen wo ich bin und wo ich hin könnte.

Auch die Fahrphysik lässt sehr zu wünschen übrig. Die Karren bewegen sich schwerfällig und die anderen Autofahrer scheint es absolut nicht zu interessieren, dass da gerade jemand im Weg steht. Da wird stur draufgehalten und sich vorbei gerempelt, auch wenn sich deshalb mehrere Autos verkeilen und gar nichts mehr geht.

Open World glitches

Als wäre alles nicht schon traurig genug, hindern mich immer wieder Glitches am Vorankommen. Einmal stehe ich plötzlich auf dem Beifahrersitz in einem LKW, weil mein ankommendes Auto mich rein geschoben hat, ein anderes Mal fehlt der Boden einer Map und das dortige Geschütz lässt sich nicht zerstören.

Selbst nach dem dritten Mal Laden geht hier nichts. Wände und Boden fehlen und die Gegner stürzen ins Nichts

 

Die Fehler tauchen zwar nicht allzu oft auf (da haben wir schon ganz andere Sachen gesehen *hustassassinscreedunityhust*), dennoch kommt es immer auf das Gesamtpaket an und wie der Rest des Spiels abschneidet, um über Fehler hinwegsehen zu können.

Doch auch da, wo Böden und Wände da sind, ist die Open World seelenlos und leer. Einfallslos und detailarm wie Lego Duplo. Es gibt nichts zu entdecken, außer Kisten, in denen man zusätzliche EP, Geld und manchmal Skins findet. Zur Abwechslung kann man sich Gegner auch einfach herbei holen, indem man ordentlich Stress macht und so ein wenig Action in die dröge Welt bringen.

Passend zur Open World gibt es übrigens die Radiomusik, die nichts anderes ist, als nicht unterscheidbare Elektrobeats.

Dauerbrenner Klischees

Natürlich spielt Agents of Mayhem mit vielen Vorurteilen und nostalgisch verklärten Fakten, aber eben auch irgendwie nicht richtig. Wo mir ein klassischer Cartoon versprochen wird, sehe ich in den Videosequenzen billig produzierten Zeichentrick aus der 2000er Ära. Die Story geht auch nicht über das Niveau einer durchschnittlichen Folge von Kim Possible hinaus, nur waren da halt die Charaktere unterhaltsam und die Dialoge witzig.

Im Gegensatz zu Dr. Drakken und Señor Senior, senior wirken auch die Bösewichte wie ein müder Versuch das Gefühl unserer Kindheit einzufangen.

Einen Bonuspunkt gibt es für den Kurt-Russel-Look

 

Klischees konnte Volition noch inszenieren, als ich mit dem Boss losgebraust bin um Shaundi zu retten, während aus dem Radio „I need a hero“ von Bonnie Tyler schallte, oder der Boss sich zu „I don’t wanna miss a thing“ an eine Atomrakete hing.

Justin Bieber Witze sind einfach sowas von 2014 und die Witzfiguren der Neuzeit zu schnell weg vom Fenster, als das man als Videospielentwickler da mithalten könnte.

Fazit – Saints Row mit eingeschlafenen Füßen

Letztendlich ist zu sagen, dass das Spiel in mir nicht das Gefühl von Nostalgie weckt, wie es wohl vor hatte. Mit jeder Minute bekomme ich eigentlich nur mehr Lust, Saints Row noch mal zu spielen. Um sicher zu gehen, dass meine Sicht nicht nostalgisch verklärt ist hole ich Saints Row 3 sogar noch mal raus und hab tatsächlich viel mehr Spaß von Anfang an. Agents of Mayhem beweist in vielen Facetten, das worauf es hinaus will: Früher war es irgendwie besser. „Machen wir halt was mit Nostalgie“ hat vor fünf Jahren funktioniert und ich bin ziemlich sicher, da wäre das Spiel auch hinter dem Puls der Zeit gewesen.

Übrigens hab ich noch keine Option im Menü entdeckt um ein neues Spiel zu starten. Lediglich eine Möglichkeit zum Löschen aller Speicherdaten wird mir angeboten. Wird aber eh nicht nötig sein, denke ich.

Für das nächste Mal dann bitte wieder die Saints oder wenigstens Nyte Blayde. Wieso gibt es kein Nyte Blayde Spiel?

Call me Nyte Blayde.

 

Wo ist euer Sinn für das abgefahrene, mitreißende, Deep Silver? Redundante Missionen, langweilige Charaktere, flache Witze, leere Welt. Immerhin kann man alles ordentlich in die Luft jagen und es läuft flüssig.

Wertung: 69 Punkte

 

TEIL 2: Domis ‚Xbox One‘-Test

Wer bereits unser ‚Angespielt‘ zu Agents of Mayhem gelesen hat, der weiß dass mich der Titel schon vor einem Monat positiv überraschen konnte. Die krachende Action in Kombination mit der enormen Agilität der Spielfiguren, sorgte schon in der Demo für jede Menge Spaß. Ob Agents of Mayhem auch abseits dieser Qualitäten überzeugen kann, klären wir für euch im Test. Und hier noch eine kleine Besonderheit: Da ich (außer dem ersten) keinen Teil der Saints Row Reihe gespielt habe, unterlasse ich jeglichen Vergleich. Legen wir also die Lila Brille beiseite und schauen was Agents of Mayhem als eigenständiges Spiel zu bieten hat…

Rockin´ seoul

Dreh- und Angelpunkt der Handlung des Agenten-Shooters ist eine futuristische Version der Hauptstadt Südkoreas. Dabei besticht die Metropole sofort durch die interessante Architektur. Egal ob gewaltiger Hochhauskomplex, eine sich durch die Stadt schlängelnde Röhrenbahn oder die riesige Tempelanlage am Stadtrand – ständig fragt man sich: „Wie komme ich da rauf?“

Das Bewegungssystem mit seinen Doppel- und Dreifachsprüngen sowie Wallruns lädt förmlich dazu ein jedes noch so hohe Gebäude zu erklimmen.

Und zu finden gibt es einiges! Neben Teilen die man für neue Technologien benötigt, entdeckt man auch neue Skins, Blaupausen, Geld und Kristallsplitter. Mit diesen lassen sich dauerhafte Agentenverbesserungen aktivieren. Somit lohnt es sich also mit offenen Augen über die Dächer von Seoul zu hüpfen und auch kleinere Umwege in Kauf zu nehmen. Dadurch kommt man auch öfters an den in der Stadt verteilten Nebenmissionen vorbei. Diese reichen von Geiselrettungen, über Gebietseroberrungen, bis hin zu Hindernisläufen durch die Stadt. All diese Missionen sind zwar zum großteil anspruchslos, lassen sich aber in kurzer Zeit erledigen. Somit verdient man sich hier meist nur noch einige Erfahrungspunkte „To Go“ auf dem weg zur nächsten Mission.

Doch Seoul hat auch seine Schattenseiten. So scheint die relativ schlichte Cartoon-Optik auf den ersten Blick zwar sehr stimmig, offenbart aber bei längerer Betrachtung eine große Schwäche. Die Umgebung wirkt einfach zu steril! Hier hätten detailreichere Texturen oder zusätzliche Beleuchtungseffekte sicher für eine etwas lebendigere Darstellung der Welt gesorgt. Erschwerend hinzu kommt, dass größtenteils nur wenige Fahrzeuge und Fußgänger in der Metropole unterwegs sind. Zwar bietet Seoul auch nette kleine Details, wie durch die Luft schwebende Drohnen, Staubsaugerrobotter die über den Gehweg surren oder Menschen bei ihrer morgendlichen Tai Chi-Übung, doch letzten Endes reicht das nicht um darüber hinweg zu täuschen, dass die Stadt nur eine Kulisse für die eigentliche Action ist.

Dies wird auch daran deutlich das alle Arten von Geschäften und Läden in den Ark verlegt wurden. In der an Shields „Helicarrier“ erinnernden Basis, kann man neue Ausrüstung und Fahrzeuge freischalten, sowie (geringfügig) individualisieren. Agenten lassen sich verbessern oder auf Missionen in die weite Welt entsenden. Und außerdem gibt es noch zahlreiche, agentenübergreifende Verbesserungen für die man sein hart verdientes Geld ausgeben kann.

Somit bleibt nicht mehr viel zu tun in Seoul. Das ist zwar schade für die Metropole, doch der Ark als zentraler HUB vereinfacht auch den Handel, das Ausrüsten der Charaktere und verkürzt Wegezeiten.

do you wanna dance?

Doch genug die Umgebung angeschaut und im Ark rumgelatscht, kommen wir lieber zur Action!

Und die hat es spätestens auf dem siebten von sechzehn(!!!) Schwierigkeitsgraden in sich. Die KI schießt scharf, und zwingt einen ständig dazu in Bewegung zu bleiben. Und hat man einmal eine gute Position erreicht, sollte man schnellstmöglich die Feinde ausschalten bevor sie sich umpositionieren und einem selbst in die Flanke fallen. Denn dummerweise sind auch die Gegner sehr agil und zudem auch hartnäckige Verfolger. Nach mehreren Schusswechseln und einer Verfolgungsjagd endet ein Kampf häufig ganz woanders als er eigentlich begann. Und diese Dynamik ist es auch die mir an den Gefechten so gut gefallen hat. Hinzu kommen tolle Waffensounds und einige schöne Partikeleffekte.

Eine prise Taktik kommt durch die verschiedenen Agenten ins Spiel. Diese unterscheiden sich neben ihrer Reichweite, zugefügtem Schaden, und der Geschwindigkeit vor allem durch ihre Spezial- und Mayhem Fähigkeit. Und besonders letztere ist enorm effektiv darin, den Kill-Counter in die Höhe zu treiben. In der richtigen Situation den richtigen Agenten zu wählen, entscheidet also oftmals über Leben und Tod.

Bereits vor dem Missionsstart ist es daher wichtig sich eine gut harmonierende Gruppe zusammen zu stellen und mit den passenden Fähigkeiten zu versehen. Und ich muss zugeben das Agents of Mayhem es tatsächlich schafft die Vielzahl an Fähigkeiten, Eigenschaften und Status-Veränderungen bis ins Detail verständlich zu erklären! Dies erleichtert das Kombinieren und Ausstatten der Charaktere enorm!

secret agent man

Die Geschichte von Agents of Mayhem orientiert sich an typischen (Geheim-)Agenten-Klischees und 90er Jahre Cartoon-Shows. Heißt also: eine Gruppe guter Agenten kämft gegen eine Gruppe böser Agenten. Warum? Na weil die bösen Agenten böse Pläne haben!

Zusätzlich zu dieser weltbewegenden Haupthandlung hat jeder Agent einen eigenen kleinen Story-Verlauf, in dem seine Geschichte und Motivation beleuchtet werden.

All diese Handlungselemente haben zwar einen interessanten Ansatz, werden aber nur selten spannend vermittelt. Die kurzen animierten Cartoons die den Hauptteil der Geschichte erzählen, sind zwar gut gemacht, wirken stilistisch aber wie Fremdkörper. Der Rest der Story wird meist nur über Funksprüche erzählt, Zwischensequenzen in Spielgrafik sind leider Mangelware. Immerhin ist die Synchronisation durchweg gelungen und die Dialoge sorgen für einige Lacher.

Während der Missionen macht sich leider hin und wieder eine gewisse Gleichförmigkeit breit. Zu oft hat man das Gefühl alles schon einmal gesehen zu haben und so sind echte Highlights kaum vorhanden. Und vor allem Legions geheime Basen, die einen oft am Ende einer Mission erwarten, sind eine herbe Enttäuschung! Was eigentlich ein Höhepunkt sein sollte, entpuppt sich beinahe schon als Frechheit. So bestehen die Basen nur aus den immer gleichen Räumen die nur anders angeordnet sind!

fazit: guilty pleasure

Agents of Mayhem leidet unter vielen Schwächen! Die Spielwelt könnte mehr Details vertragen und wirkt in vielen Bereichen zu steril. Dazu kommt das die Gleichförmigkeit vieler Missionen und eine generelle Highlight-Armut enorm auf die Motivation drücken können. Doch Volitions Shooter kann sich durch sein gelungenes Kampfsystem behaupten. Auch das freie Bewegen durch die architektonisch interessante Kulisse, einschließlich dem Entdecken diverser Schätze, kann einen lange auf Trab halten. Und dann wäre da noch das enorm motivierende Fortschrittssystem. Mit jedem Levelaufstieg schaltet man neue Fähigkeiten oder Technologien frei. (So erhält man beispielsweise die Fähigkeit Leichen oder Zivilisten explodieren zu lassen! Ich, äh, wollte das nur mal erwähnt haben…)

Und je länger ich spiele, umso spannender empfinde ich tatsächlich die eigentlich belanglose Geschichte. Sogar einige der klischeehaften Charaktere sind mir inzwischen ans Herz gewachsen! ( Das erinnert mich jetzt doch irgendwie wieder an so manche 90er Jahre Cartoon-Show! )

Agents of Mayhem bietet tolle Action vor einer schönen aber sterilen Kulisse. Besonders schade ist, dass das Spiel gerade in den Missionen nicht gänzlich überzeugen kann und echte Highlights fehlen. So bleibt AoM der Aufstieg in höhere Wertungsregionen verwehrt. Doch jeder Action-Fan sollte den Titel zumindest ausprobieren, die hektischen Kämpfe machen einfach Laune!

Wertung: 76 Punkte

Gesamtergebnis:

Agents of Mayhem

von am 18.08.2017

Auch wenn es stellenweise ein paar Überschneidungen in der Wahrnehmung des Spiels gab, so konnte das Fazit der beiden Autoren wohl kaum unterschiedlicher sein. Im Gesamtschnitt schneidet Agents of Mayhem jedenfalls ganz ordentlich ab und natürlich hoffen wir, euch an dieser Stelle einen geeigneten Wegweiser zu Agents of Mayhem geliefert zu haben. Welche Richtung ihr dabei einschlagt und euch eher gefällt, liegt natürlich wieder bei euch!

Agents of Mayhem ist seit heute (18.8.17) auch in Deutschland verfügbar für Playstation 4, Xbox One und den PC.

 

 

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