Assassins Creed: Black Flag erntet Topwertungen in Tests und Reviews

Assassins Creed: Black Flag erntet Topwertungen in Tests und Reviews

Manch ein Spieler hatte gehofft, dass Ubisoft mit Assassin’s Creed IV: Black Flag wieder zu alter Form zurück kommen könnte. Nach einem eher mäßigem dritten Teil erscheint heute der vierte Teil der Serie. Wir verschaffen uns hier einen Überblick darüber, was die Kritiker dazu sagen.

Spielerisch wirkt es in Assassin’s Creed immer wieder so, als ob Entwickler Ubisoft in einem Spiel ein Feature ausprobiert, um es dann in den folgenden Spielen zu perfektionieren. Die Städte aus dem ersten Spiel, perfektioniert in Rom (Brotherhood) und Konstantinopel (Revelations). Das Macro-Management aus AC2, perfektioniert im Städte- und Siedlungsspiel der folgenden Spiele. Und nun also das Marine-Gameplay aus Assassin’s Creed 3, welches in Black Flag perfektioniert wurde.

Wenn man sich diese Entwicklung anschaut, erklärt sich auch zumindest ein wenig die qualitative Schwankung der Spiele, welche sich auch in den Wertungen widerspiegelt. Denn obwohl Assassin’s Creed 3 respektable 84 Punkte (Xbox 360) bei Metacritics einsammeln konnte, an die 90 Punkte aus dem zweiten Teil kommt das Spiel nicht heran und auch Ubisoft schien nicht zufrieden mit den Wertungen gewesen zu sein.

Aber schauen wir uns doch mal an, was die verschiedenen internationalen Magazine von Assassin’s Creed IV: Black Flag halten.

CVG vergleicht diesen Teil mit dem ersten Teil der Serie. Das Spiel sei nicht perfekt, aber der Schatz an erinnerungswürdigen Erlebnissen des Spiels würde die besten Vertreter des Open World-Genres beschämen. Redakteur Andy Robinson vergibt 9 von 10 Punkten.

Die amerikanische Dependence von IGN vergibt 8.5 von 10 Punkten. Die beeindruckende Welt von Assassin’s Creed IV hätte Redakteur Marty Silva länger als die anderen Spiele der Serie beschäftigt, obwohl die Story nicht die stärkste sein soll.

Polygon geht etwas kritischer zur Sache, Arthur Gies vergibt nur 7.5 von 10 Punkten für Assassin’s Creed. Er beschreibt ein Featurefeuerwerk im Marine-Gameplay, welches ihn jedoch ziellos und unberührt zurück gelassen hat.

Die deutsche GameStar spricht in ihrem Vorab-Test von einer Tendenz, die irgendwo zwischen 88 bis 93 Punkten auf einer 100er Skala liegt. Redakteur Jochen Gebauer hält Black Flag für den besten Open World-Titel seit Assassin’s Creed 2, das Gameplay sei nach dem enttäuschenden dritten Teil sinnvoll entschlackt und erweitert worden.

Redakteurin Nina Ernst von Stern.de spricht von einer Spielwelt, die Hobby-Piraten zu einer Entdeckungstour lockt. Leider sei das Spielprinzip allzu vertraut, sodass der Kenner des Spieles das Gefühl habe, bereits vieles getan und erledigt zu haben.

Die wichtigste Frage ist aber, was ihr von Assassin’s Creed: Black Flag haltet: Welches Review spiegelt eure Meinung am besten wieder? Schreibt es uns in die Kommentare!

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