Gears of War: Judgment im Test
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Die Gears of War-Serie ist neben Halo das Zugpferd der aktuellen Xbox-Generation. Als wahrscheinlich einer der letzten Xbox 360-exklusiven Shooter soll uns nun Gears of War: Judgment in sozusagen abschließende Höhenflüge versetzen. Der Trip in die Vorgeschichte der COG-Soldaten entpuppt sich aber nicht nur als Blick in die Vergangenheit, sondern auch als Rückschritt in der gesamten Spielgeschichte der Gears-Reihe.

Der Trend zum Prequel ist allgegenwärtig. God of War: Ascension, das aktuelle Tomb Raider und Deus Ex: Human Revolution haben in jüngster Vergangenheit bewiesen, dass die Vorgeschichte einer Serie ebenso erfolgreich erzählt werden kann wie etwaige Fortsetzungen der Reihe. Gears of War: Jugdment will nun genau dort mitmischen – im Erzählen der Geschichte vom Anfang, die Anfänge des Konflikts zwischen Menschen und Locust beleuchten und uns beweisen, dass der Schritt zum Prequel eine bessere Entscheidung war, als die Serie weiter zu führen. Im Jahr 2013 zeichnen sich nun mehr die Spieleentwickler von People Can Fly aus Polen für den Programmcode der Singleplayer-Kampagne verantwortlich, welche schon mit Bulletstorm beweisen konnten, dass sie es eigentlich drauf haben. Der Multiplayer-Teil soll hingegen immer noch direkt aus dem Hause Epic stammen. In Zeiten von Marketinglügen a la Aliens: Colonial Marines, welches bekannterweise nur in Bruchstücken wirklich von Gearbox stammt, fühlt sich dieses Gears auch in der Tat nicht nach einem vollständigen Produkt an, sondern eher wie die Summe der einzelnen Teile.

gears-of-war-judgement-screen-01Damit Gears of War: Judgment trotzdem ein Erfolg wird, investiert der Publisher Microsoft augenscheinlich so einiges. Kostenlose Wirelessecontroller für alle Vorbesteller, 400 MS – Points, die allen Erstauflagen beiliegen und diverse Vorbestellerboni für den MP des Spiels. Der Reiz ist also groß diesem Konglomerat aus Neuerungen trotzdem eine Chance zu geben.

Back for good?

Gears-of-War-Judgment-CharactersDas Setting von Judgment ist schnell erklärt. Wir befinden uns zeitlich 15 Jahre vor den Geschehnissen in Gears of War, kurz nach dem Emergency Day, an dem die Locust die Welt der Menschen überfallen haben. Die Welt in Judgment ist zerstört, die Straßen sind dunkel und überall liegen Leichen. Der Krieg Mensch gegen Locust scheint schon entschieden, da die Anzahl der Gegner in keinem Verhältnis zu vorherigen Titeln der Reihe steht. Man bekommt schnell ein Gefühl dafür, dass die Menschen dieser Wucht an Gegnern nicht viel entgegenzusetzen hatten. Anders als in den bisherigen Teilen der Serie spielen wir nun die Mitglieder des Kilo-Squads, bestehend aus Lt. Damon Baird, Pvt. Augusts „The Cole Train“ Cole, Sofia Hendik und Garron Paduk. Besonders Paduk scheint interessant, da er in den kurz vor Judgment beendeten Pendulum Kriegen auf der Verlierer-Seite stand und nun aber Seite an Seite mit seinen eigentlichen Feinden kämpft. Warum aber gerade er mit russischem Akzent daher kommt, obwohl wir uns doch gar nicht auf der Erde, sondern dem Planeten Sera befinden, wird nie wirklich erklärt.

Judgment beginnt tatsächlich mit einer Gerichtsverhandlung. Lt. Baird und sein Kilo-Squad sind des Hochverrats angeklagt und sollen noch während des draußen herrschenden Angriffs verurteilt werden. Alles scheint auf die Hinrichtung des kompletten Kilo-Squads hinaus zulaufen. Der Hauptteil der Kampange besteht also aus den Zeugenaussagen der Mitglieder des Kilo-Squads – wir spielen also Flashbacks in einem einzigen großen Flashback.

Zerstörung so schön: Die Grafik

1342431817_Gears-of-war-judgement-OverRun2Epic weiß sich mit seiner Unreal 3.5 Engine immer noch zu behaupten. Judgment sieht zu größten Teilen unglaublich gut aus. Farben wirken intensiv, Wasser und Feuer scheinen realitätsnah und vor allem die Linsenbrechung und die Beleuchtung sind positive Aspekte, die die Kampagne auszeichnen. Einziges Manko: Nach jeder kleineren Map, braucht das Spiel eine Zwischensequenz um den nächsten Bereich laden zu können. Judgment kommt zwar nur auf einer Disc daher, jedoch hat die Konsole trotzdem genug zu tun, um die Daten angemessen zu präsentieren. Die Hardware stößt somit langsam an ihre Grenzen.

gears-of-war-judgement-screen-01Hier und da stürzen Häuser ein, überall brennt es, die Luft ist voller Rauch, Gift und Nebel. Atmosphäre wird definitiv geschaffen. Höher als in anderen Gears-Teilen bisher ist das Gegeneraufkommen – aber auch diese werden angemessen präsentiert. Erwähnenswert ist bei aller Schönheit auch der Fakt, dass es zu Gears of War 3 keine nennenswerten Unterschiede oder Verbesserungen in Punkto Grafik und Perfomance gibt. Nun kann man meinen, dass am Ende eines Konsolenzykluses auch nicht wirklich viel Spielraum für Neuerungen und Schönheiten ist, aber dann hätte Epic eventuell noch ein Jahr warten sollen und uns ein technisch brillantes und aufpoliertes Gears of War: Judgment als Launch-Titel der neuen Konsolengeneration präsentieren können. Man hat sich bekanntlich für die Alternative des Lückenfüllers entschieden.

Die Kampagne

GoWJudgementDie Tatsache, dass wir zum größten Teil Erzählungen spielen, bevor wir dann in der fiktiven Gegenwart der Geschichte ankommen, nimmt der Kampagne leider von Anfang an den zusammenhängenden Fluss. Ebenso kommt hinzu, dass das neue Bewertungssystem der einzelnen Abschnitte dieses Gefühl sogar noch verstärkt, da man nach jedem Teilstück seine eigene und die Leistung der Mitspieler vorgeführt und bewertet bekommt. Maximal erreichbar sind 3 Sterne pro Levelabschnitt. Die neuen Declassified Missions modifizieren das Schlachtfeld, meistens zum Nachteil des Spielers, vereinfachen jedoch das Erreichen der maximal erreichbaren Sterne. Durch das Erreichen der Sterne schaltet man eine Zusatzkampagne frei, die ein allerletztes Mal Geschehnisse in Gears of War 3 beleuchtet. Die Leute bei People Can Fly hätten aber lieber etwas mehr Zeit in die Kampagne ihres Hauptspiels stecken sollen.

Durch die Bewertung jedes Abschnitts verliert die Kampagne an natürlicher Intensität. Interessiert es mich beim ersten Erleben der Geschichte, welcher Spieler die meisten Headshots und wer die meisten Granatenkills geschafft hat? Ein wahlweise einschaltbarer Arcade-Modus wäre sicher die bessere Wahl gewesen, denn das Zerstückeln der Kampagne in 42 kleine Bewertungsabschnitte verhindert Atmosphäre schon im Keim. Man fühlt sich schmerzlich an das Debakel in Lost Planet 2 erinnert. Storyelemente kommen leider viel zu selten vor und der gesamte erste Teil spielt sich viel zu episodenhaft, als dass man das Gefühl bekommt, man würde inmitten von Terror und Überfall Zivilisten retten oder gar etwas Größeres beschützen. Es gibt Elemente, die sehr stark an das verworfene Horde-Konzept erinnern. Warum man sich in Judgment dann trotzdem gegen Horde als eigenständigen Modus entschieden hat, wird so auch offensichtlich – man würde sich einfach viel zu oft wiederholen. Das neue „Smart-Spawn“-System soll verhindern, dass der Spieler nach dem dritten Kampagnendurchlauf vorhersagen kann, welcher Gegner da wohl um die nächste Ecke kommt. Jeder neue Durchlauf, jeder neue Kontrollpunkt verändert das Geschehen – keine Gegnerwelle gleicht der vorherigen.

Gears-of-War-Judgment-Rig_DominationDie bisherigen Gears-Teile lebten von ihrer Abwechslung, ihren Schauplätzen und der Geschichte dahinter. Gears of War war dunkel, deprimierend und verlassen – schon fast melancholisch. Gears of War 2 hat den Hintergrund, die Welt der Locust gezeigt und das große Ganze beleuchtet und Gears of War 3 hat so fast jedes Terrain beschritten, dass man sich für die Serie noch hätte wünschen können – Luft- und Wasserkampf. Wirklich viele Optionen hat man dann für Neuerungen tatsächlich nicht mehr. Es muss aber trotzdem möglich sein zumindest durch Erzählung und die damit verbundenen Charaktere mehr als ein Voranpreschen und „Erreiche Punkt A und dann B“-Gefühl zu erzeugen. Es ist eventuell auch nicht die beste Idee die Kampagne wie empfohlen beim ersten Mal im Coop zu spielen. Möglicherweise wird es etwas atmosphärischer, wenn man ganz auf sich alleine gestellt ist.

Das Ende der Kampagne kommt so abrupt wie unerwartet. Gerade als das Spiel an Fahrt aufnimmt, ist es vorbei – ohne Krach, ohne Wumms und vor allem ohne einen richtigen Kampf. Der Endgegner hat weder Charisma noch Schlagkraft. Eine Myrrha oder sogar einen Raam sucht man vergebens. Leider verschwindet der Kilo-Squad damit genauso in der Belanglosigkeit wie die gesamte Geschichte der Kampagne – keine Sidekicks, keine Cameos, nichts, an was wir uns nächstes Jahr noch erinnern.

Ein erfahrener Gear und trotzdem neu im Business: Das Gameplay

Noch nie fühlten wir uns in einer spielerischen Fortsetzung, trotz Prequelstroyline, so neu und unbrauchbar. Viele neue Waffen, die wirklich Spaß bringen, aber eine Steuerung, die mit dem direkten Vorgänger Gears of War 3 nicht mehr viel zu tun hat. Nun ist es dem persönlichen Geschmack geschuldet, welche der Steuerungsmöglichkeiten mehr Anklang findet. Hat man seit Gears of War viel Zeit damit verbracht Gegner hinzurichten, fällt diese Option nun komplett unter den Tisch. Granaten sind nun nicht mehr direkt in der Umgebung anbringbar, bleiben aber dafür an Gegnern hängen. Das Suchen von Mitspielern auf der Karte, das Abfeuern von Granaten, selbst die einzelne Hitpointzahl der Waffen wurde verändert. Gameplaytechnisch spiel sich Gears of War: Judgment wie ein komplett neues und vor allem anderes Spiel.

gears-of-war-judgment-5Wirklich gleich geblieben ist nur das aktive Nachladen, welches dem Spieler immer noch einen effektiven Schadensbonus bringt und den Zweikampf entscheiden kann. Neu ist die vertikale Spielweise, die nichts anderes zu bedeuten hat, als dass der Spieler nun auch über Mauern nach unten, aus dem Fenster auf die Straße, allgemein gesagt, einfach nach unten fallen und spielen kann. Interessanterweise bringt diese neue vertikale Spieloption auch den Nachteil mit sich, dass man einmal verwundet den Sprung aus dem Fenster nicht als Fluchtoption wählen sollte.

Neue Gegner sucht man in Judgment vergebens, was aber eher dem Prequelgedanken zuschulden ist als der mangelnden Kreativität der Entwickler. Wie erklärt man sonst in zukünftigen Spielen das Fernbleiben eben genau dieser neuen Feindtypen. Dieses Fernbleiben konnte in Bezug auf Kryll und Beserker aus Gears of War gerade noch so begründet werden, als man sie im Übergang zu Gears of War 2 einfach aus der Erzählung ausschloss, es funktioniert aber definitiv nicht allzu oft. Trotzdem gibt es auch in Judgment Überraschungen, Abweichungen vom Bekannten und auch Neuerungen, was Feinde und KI angeht. Vor allem der „Smart-Spawn“ trägt zu diesen Neuerungen maßgeblich bei – keine Taktik funktioniert zweimal.

Der Multiplayer

Der Multiplayer kann so einiges. Das Problem ist: so einiges ist nicht genug. Die Vorgänger traten mit einer Bandbreite auf, die in Abwechslung und Spielspaß schon fast mit einer Halo-Reihe hätte mithalten können. „Können“, weil Epic es bisher nicht geschafft hat nur ein einziges ihrer Spiele ordentlich zu supporten. Da gibt es jeden Monat zwar Zusatzcontent aber wirklich kümmern tut man sich um sein Baby nicht. Fehler werden nicht behoben und am Ende hat man alles nur verschlimmbessert.

Gears_of_War_Judgement_E3_04Das Kümmern ist bei Judgment aber absolut nötig. Der Multiplayer wirkt so unglaublich reduziert, dass man sich als Spieler und Fan der Serie die Frage stellt, ob das wirklich ein vollständiges Gears of War sein soll. Gerade mal 4 MP-Modi und dann auch nur 4 Maps auf denen gespielt werden kann, bieten einfach nicht genug Abwechslung. Einzig und allein das traditionelle „Team Deathmatch“ und „Herrschaft“ schaffen es zu überzeugen, obwohl auch hier das systembedingte Ungleichgewicht zwischen den Spielern den Spaß am Spiel schnell verderben kann. Somit wird nämlich der Spieler zum Problem, welcher selbstbewusst ins Spiel startet, weil er merkt, dass er strategische Vorteile genießt, da er kräftemäßig überlegen ist. Kein anderer Multiplayer schafft es so zu frustrieren!

Overrun und Free-For-All als Allheilmittel

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Eventuell dachten sich die Leute bei Epic, dass der neue „Jeder-gegen-Jeden“-Modus und „Overrun“ genug Kurzweile bieten, damit Fans monatelang beschäftigt sind, wenn nicht sogar Jahre. Das Belohnungssystem ist nämlich wieder einmal auf Jahre ausgelegt. So viel Arroganz und Selbstsicherheit erlaubt sich an dieser Stelle nur Epic. Belobigungen und Achievements sollen einen Spieler monatelang fordern – jedoch ist bereits jetzt absehbar, dass das Spiel wieder nur rund 6 Monate unterstützt und dann vom Entwickler links liegen gelassen wird, da andere Projekte Vorrang haben.

Eine weitere Änderung im Multiplayer: Red vs. Blue. Richtig! Was wir bereits seit Jahren aus Halo kennen, hält nun auch Einzug bei Gears of War. Die Locust sind als Spielklasse vollkommen verschwunden. Es spielt nun Mensch gegen Mensch. Epic sei mit dieser Änderung dem mehrfachen Wunsch der Spieler nachgekommen. Es soll sogar eine Abstimmung im offiziellen Epic-Forum gegeben haben.

gears-of-war-judgment-2Die Ankündigung eines Season-VIP-Passes, der stolze 20 Euro kostet und gerade einmal 6 zusätzliche MP-Maps und 2 neue Modi verspricht, verfällt dabei fast zur Nebensache, weil ein Kauf eher als Bestätigung für den Multiplayer gilt als Anlass zu Änderungen. Das Balancing der Waffen ist eine Katastrophe, der Wegfall vom Gears-typischen DBNO und den dazugehörigen Exekutionen sind sehr ambivalente Änderungen. Vor allem der anscheinend dreist kopierte Netcode aus vorherigen Gears-Teilen führt zu kleinen aber spürbaren Macken und weil mittlerweile zum dritten Mal wiederholt umso ärgerlicher. So kann es passieren, dass ein Gegner umso stärker und unverwundbarer wird, desto weiter der Spieler geografisch entfernt ist. So einen P2P-Brei darf sich selbst Epic im Jahr 2013 nicht mehr erlauben. Das Streichen des „Down But Not Out“ stellt einen so schweren Eingriff in die Spielmechanik dar, dass sich so mancher Gears – Fan abwenden wird.

Ungleichgewicht als Spielprinzip

gears-of-war-judgment-multiplayerIn Anbetracht der vielen kopierten Features und übernommenen Probleme lässt sich Böses vermuten. Epic hat es innerhalb von 6 Jahren nicht geschafft den lästigen „Zurücksetzungs-Bug“ zu entfernen. Spieler, denen die Xbox in verschiedenen Modi abstürzte, wurden ihrem Spielfortschritt beraubt und mussten komplett von vorne beginnen. So scheint es den Programmierern ebenso unmöglich zu sein die Charaktermodelle von Judgment für jedes angefangene Multiplayer-Spiel zur Verfügung zu stellen. Anscheinend ist Epics Powerengine Unreal 3.5 und Microsofts Xbox360 für Epic nicht so einfach einsetzbar wie sie zum Beispiel von Bioware im Muliplayer von Mass Effect 3 eingesetzt wird – dort können wir zumindest mit unserem Charakter sofort und ohne Probleme jedem Spiel beitreten. In der Gears of War – Reihe ist das nach 6 Jahren immer noch nicht möglich und dabei gibt es in Judgment wenn überhaupt gerade einmal die Hälfte an Multiplayer – Charakteren.

gowjffa8.28610Im Detail sind „Free-for-All“ als „Jeder-gegen-Jeden“ und der neue „Overrun“ Mode, welcher Horde komplett ersetzen soll, ganz nett aber auch hier scheitert das Spielkonzept an der Umsetzung. Das Balancing der Waffen muss bei solch einem Modus wie „Jeder gegen Jeden“ das absolute A und O sein. In Overrun ist das Gegneraufkommen auf dem Schwierigkeitsgrad „normal“ bereits so unglaublich hoch, dass man einfach kein Land sieht. Frust wird in beiden Modi im Moment groß geschrieben – vielleicht auch der Grund, warum jeder Vorbesteller einen kostenlosen Wirelesscontroller geschenkt bekommen hat.

Fazit

Mit Gears of War: Judgment haben sich Epic und People Can Fly keinen Gefallen getan. Alles an dem Spiel wirkt übereilt, zu schnell und zu wenig durchdacht. Wir können uns nicht vorstellen, dass die Macher mit dem Endprodukt zufrieden sind – wahrscheinlich auch der Grund warum während der Produktion die gesamte Führungsetage von Epic und People Can Fly hingeschmissen hat. Eventuell wollte man auch den eigentlich für Gears of War 3 gedachten Baird-DLC zu einem eigenen Spiel aufblasen – immerhin war so ein DLC damals angekündigt, bevor man die Spieler vor andere Wahrheiten stellte. Insgesamt hätte Judgment der DLC für Gears of War 3 sein können, den wir uns alle gewünscht haben. Als eigenes Spiel funktioniert Judgment nämlich leider nur bruchstückhaft.

 

Gears of War: Judgment

von am 25.03.2013

Fazit: Der Blick in die Vergangenheit der Gears-Saga erweist sich leider zu größten Teilen als Rückschritt. Epic sollte beim nächsten Mal wieder selber die Zügel in die Hand nehmen.

Über Sebastian Ossowski

Sebastian ist Chefredakteur bei krautgaming.de und als zukünftiger Lehrer für Englisch und Geschichte sucht er stets den Anspruch, das Niveau und den tieferen Sinn. Meistens schlägt er dabei auf grandiose Art und Weise fehl.

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