Krautcast – The Walking Dead

Krautcast – The Walking Dead

Schon im ersten Teil unseres Jahresrückblickes haben wir ihn angekündigt und nun ist er endlich da. Der Krautcast zum vielleicht besten Spiel 2012: The Walking Dead. Unser Projektleiter Hendrik, der externe Dr. Phil. Rudolf Inderst und meine Wenigkeit taten uns zusammen, um über Telltales neuestes Werk zu reden. Viel Spaß dabei!

Das Jahr 2012 bot so einige AAA-Blockbuster. Assassin’s Creed 3, Halo 4 oder Mass Effect 3 sind nur einige Beispiele an einer Riege von Spielen, die einen das letzte Jahr hätten versüßen können. Wir aber schauten auch auf die kleinen Titel. Auf solche, deren überragende Qualität man nicht erwartet hätte und so konnte uns Telltales neues Spiel The Walking Dead in seinen Bann ziehen.

Aber warum schaffte es dieser Arcade-Titel für viele auf Platz 1 der Jahrescharts? War es das Gameplay, welches durch die Point’n’Click-Mechanik die Action rausnahm und eine Konzentration auf die Charaktere ermöglichte? War es die Geschichte, welche auch das härteste Zocker-Herz zum Aufweichen brachte oder war es die Entscheidungsfreiheit, die jeden vermeintlich seine eigene Geschichte erleben lies? Die Beantwortung dieser Fragen jetzt im Krautcast!

Der Krautcast Mediaplayer funktioniert nicht! Yay!


Was haltet ihr nun von The Walking Dead? Schöner neuer Ansatz um eine Geschichte zu erzählen, vor allem dank dem Point’n’Click-Gameplay oder doch nur langweiliger Adventure-Kram mit Zombies? Wir freuen uns auf eure Meinung!

Kommentare

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cataract eye drops 31. Januar 2013 um 00:50 31.01.2013 - 00:50

the walking dead, eine interessante geschichte bei mir. sehr angetan von der serie und etwas abgeschreckt vom comic stil und der abgewandelten handlung hab ich es beinahe aus langeweile doch noch vorbestellt.

Dennis Robinson 28. Januar 2013 um 00:26 28.01.2013 - 00:26

hab nur die zweite Staffel gesehen, letztens auf RTL II, und fand sie schon gut und interessant, wenn auch nicht vollkommen überragend. Bezüglich des überlebens der Zombies: Es ist natürlich Fiktion, aber dennoch kann man sich ja ein paar Gedanken machen. Es scheint, als würden die Zombies schon Fleisch benötigen, um auf ihre vollkommene Kraft zu kommen, dabei spielt es wohl jedoch keine Rolle, ob Mensch oder Tier. Zombies essen scheinbar sogar andere Zombies, nicht einmal in Notsituationen, sondern, wenn von ihnen keine Gefahr ausgeht. Doch, und dies ist interessant, sie überleben auch ohne Sauerstoff, Fleisch und Nahrung im allgemein. Nun, meine erste Idee war Photosynthese, doch Licht scheint ebenso keine Notwendigkeit zu sein und es ist auch zweifelhaft, dass Sonne überhaupt etwas bringt, da Zombies das Licht nicht wirklich suchen. Jedoch hat mich das ganze auf etwas gebracht, ich bin weder Physiker, noch chemikalisch begabt, aber es ist ja so, dass es enorm viel andere Strahlung gibt, welche uns einfach umgibt (kosmische, Radon, etc.). Würden nun die Zellen der Zombies selbige äußerst effektiv verarbeiten können, könnten sie ohne Nahrung lange überleben. Dies hätte zudem eventuell Potenzial für eine Erklärung ihrer enorm weit entwickelten Zellen (anders sind viele angesprochenen Phänomene nicht zu erklären) hinsichtlich der Regeneration, Körperwärme, grundlegende kognitive Ansätze und Leistungsfähigkeit.