Alan Wake’s American Nightmare – Remedy verrät Inspirationsquelle
Inspiration. Das Wichtigste für jeden Menschen, der einer künstlerischen Arbeit nachgeht. Auch für den Alan Wake-Nachfolger American Nightmare ließen sich die Entwickler des finnischen Unternehmens Remedy inspirieren, besonders von Pulp-, Sci-Fi- und B-Movie-Klassikern.
Bereits beim ersten Alan Wake war unverkennbar, von wem sich Remedy inspirieren lassen hat. Damals nannte das Entwicklerstudio noch Romane von Stephen King und David Lynchs in Fankreisen hochbejubelte Fernsehserie „Twin Peaks“ als Hauptinspirationsquelle. Für den Nachfolger wurden jedoch andere Prioritäten gesetzt.
So soll das Spiel eher wie ein alter Fünfziger-Jahre-Streifen wirken, mit allem, was dazugehört. Natürlich darf es nicht billig rüberkommen, dennoch ist dem Spiel der Charm eines B-Movies nicht abzusprechen. Einzig auf dümmliche Movie-Monster wurden zur Gänze verzichtet.
In Alan Wake’s American Nightmare erlebt unser Lieblingsautor, dass auch Fiktives real werden kann. Hier wird er von seinem dunklen Doppelgänger Mr. Sratch gejagt und hängt zudem in der fiktiven TV-Serie „Night Springs“ fest.
Das Spiel erscheint exklusiv für die Xbox 360 am 22. Februar.